1. Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 04


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarquis37

    Monika erwacht am späten Nachmittag aus ihrem tiefen Schlaf. Sie öffnet die Augen und dreht ihren Kopf zu ihrem Sohn. Michael schläft auf der Seite liegend und dreht ihr den Rücken zu. Deutlich kann sie die Kratzspuren ihrer Fingernägel als Beweis ihrer hemmungslosen Geilheit auf seinem Rücken sehen. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass sie so die Kontrolle über sich verlieren könnte. Ohne es zu merken gleitet ihre linke Hand zwischen ihre Beine. Sie fühlt die Nässe aus ihrem Scheidenschleim und dem Sperma ihres Sohnes in ihrer Muschi. Mit den Fingerkuppen ihrer rechten Hand streicht sie sanft über die geschundenen Stellen auf dem Rücken ihres Sohnes. Michael erwacht und dreht sich zu seiner Mutter um. „ Alles klar bei dir" fragt er sie. Mit starrem Blick sieht Monika erschrocken in das lädierte Gesicht ihres Sohnes. Als Resultat ihrer Faustschläge ist das rechte Auge ihres Sohnes leicht angeschwollen und an der Augenbraue des linken Auges prangt eine kleine Wunde. „Oh mein Gott, was habe ich getan, bitte verzeih mir Michael. Das habe ich nicht gewollt" heult Monika auf. „ Ich habe dich doch noch nie geschlagen" „ Ja bis heute" antwortet Michael und legt einen tiefen Ton der Enttäuschung in seine Stimme. „ Bitte Michael verzeih mir, ich mach´s auch wieder gut. Versprochen! „ fleht Monika ihn an. Spontan schießt ein Gedanke durch seinen Kopf. Warum sollte er das schlechte Gewissen seiner Mutter nicht etwas für sich ausnutzen. Der bisherige Sex mit seiner Mutter war ...
     ja geil gewesen. Doch eigentlich stand er ja mehr auf die etwas dominante und härte Art. Seine Mutter bemerkt sein Zögern. „ Bitte Michael, ich meine es ernst. Was soll ich tun, damit du mir verzeihst. „ In ihrer Verzweiflung beginnt sie fast zu weinen. „Mutter du hast mich schwer enttäuscht, aber ich bin eventuell bereit dir zu verzeihen", antwortet er mit harter Stimme. „ Aber eine kleine Strafe hast du schon verdient, damit ich auch sehe, dass du es bereust." Monika schaut ihm fragend in die Augen. Sein Blick verstört sie, weil sie dort eine Spur von Gier zu erkennen glaubt. „ Ja, das sehe ich ein. Ich bin bereit meine Strafe zu ertragen, weil ich es wirklich bereue. Aber dann sei auch bitte wieder gut mit mir." bettelt sie ihn an. „Okay", antwortet ihr Michael. „ hier kommt deine Strafe, aber überlege bitte, ob du sie auch wirklich annehmen möchtest. Ich möchte, dass heute meinen Anweisungen widerspruchslos Folge leistest." Der Ton seiner Stimme ist sehr bestimmend. Monika überlegt erschrocken einen Moment. Was meint er wohl damit? Grundsätzlich hat sie kein Problem damit, Anweisungen Folge zu leisten und der Ton in Michaels Stimme ließ sie erbeben. „ Ja ich akzeptiere deine Strafe. Dein Wunsch sei mir Befehl, aber bitte sei gnädig mit mir." Zu ihrer eigenen Verwunderung kommen ihr die Worte leicht über ihre Lippen. Sie spürt sogar etwas Erleichterung, dass sie die Verantwortung in die Hände ihres Sohnes geben kann und dass er ihr verzeihen wird. Sanft möchte sie ihm durch ...
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