1. der Theaterbesuch


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Stoertebeker

    sagte sie solle zum Frühstück runterkommen. Sie zog sich nur ein T-Shirt und einen Rock an... ohne Slip. Da fiel ihr der Befehl von dem Mann wieder ein und es begann zu kribbeln. Ihre Mutter saß bereits am Tisch und hatte auch nur ein Neglige an. Ines nahm sich Kaffee und setzte sich an den Tisch. Sanft sagte ihre Mutter: "Ines es ist nichts verwerflich daran was du gemacht hast." Es dauerte einen Moment bevor sie weiter sprach. "Ines auch ich habe in meiner Jugend so einen Mann kennen gelernt. Doch habe ich damals auf meinen Verstand gehört und bin nicht mehr zu diesem Mann gegangen. Ich bereue es bis heute dass ich nicht meinen Gefühlen gefolgt bin. Doch ich bin hart dafür bestraft worden." Sie wurde rot und sagte dann: "Vater ist ein sexuell total langweiliger Mann der mich nicht befriedigen kann und nur selten mit ihr schläft." Ines starrte ihre Mutter an und betrachtete sie. Zwar war sie schon siebenundvierzig Jahr alt, aber sie sah noch immer sehr gut aus. Dabei fiel ihr auf dass sich die Nippel der Brüste ihrer Mutter aufgerichtet hatten. 'Haben wir etwa beide eine devote Ader? Habe ich das etwa geerbt?' Ines hatte jetzt ein anderes Gefühl zu ihrer Mutter und so erzählte sie ihr alles was ich verlangt hatte und was sie machen sollte beim nächsten Treffen. "Ines wenn du es willst mach es einfach!" "Und was mache ich mit Mark?" "Liebst du ihn?" "Seit gestern Abend weiß ich nichts mehr?" "Sag ihm nichts! Wann wirst du den Mann denn wieder sehen?" "Ich weiß nicht ich habe ...
     ihm eine Visitenkarte gegeben und ihn gebeten mich anzurufen." Ich ließ mir Zeit mit dem Anruf und so vergingen vierzehn Tage bevor ich mir überlegte wie ich mich bei Ines melden könnte. Dann kaufte ich drei Karten für ein neues Stück. Ich schob die Karten in einen Umschlag und legte noch eine Kurzmitteilung in den Brief: "Du weiß, wie du zu erscheinen hast! P:S: Die zweite Karte ist für deine Mutter, falls du Angst hast allein zu kommen." Dann versiegelte ich den Brief. Das Siegel war ein Hals mit Lederhalsband. Als Ines nach Hause kam stand ihre Mutter im Flur und gab ihr den Brief mit den Worten: "Es ist von ihm!" Ines drehte den Brief, sah das Siegel, brach es und holte den Inhalt raus. Es waren zwei Karten und eine Mitteilung. Sie las sie laut vor. Als der Satz mit ihrer Mutter kam sagte sie: "Mam gehst du bitte mit?" Die nickte: "Da müssen wir uns ja noch Zeug kaufen!" Am nächsten Tag gingen die beiden shoppen und fanden auch schnell was. Dann kam der Tag. Ines machte sich fertig. Als sie aus der Dusche kam und sich im Spiegel sah überlegte sie kurz und dann sagte sie sich: 'Wenn ich kein Höschen tragen darf, so darf ich auch keine Schamhaare haben!' Sie griff zum Lady Shave und nach fünfzehn Minuten sah sie wieder wie dreizehn aus. Sie cremte sich gut ein und zog sich an. Dann ging sie runter zu ihrer Mutter die auch fertig war. "Schön siehst du aus", sagte Ines, "aber einen Slip hast du an?" "Ja, von mir wurde es ja nicht verlangt!" "Schade!" Da klingelte es. Ein Bote ...
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