1. Verbotenes Glück


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Conradie

    Umarmte:“ Ich hoffe du kannst Mutter so richtig Glücklich machen in der Zeit, und lasse Bitte die Akte mit deinen Notizen hier, du bist dort mit Mutter in Urlaub. Alle lachten wir, und Vater versprach uns Kinder, dass er sich nur um Mutter kümmern wird.Es dauert noch zwei Tage, bis wir Marianne und ich meine Eltern zum Flughafen bringen können. Aber dafür machten meine Mutter und Marianne im Schlafzimmer eine Modenschau, was man so in der Karibik anzuziehen hat. Weiberkram halt.Der Tag der Abreise war nun gekommen und ich verstaute die zwei Koffer und eine Tasche, kleines Handgepäck in den Kofferraum. Am Flughafen ging alles recht schnell, die Abfertigung und der Zoll, sowie das letzte mal Winken, und der Abflug in die Sonne, für meine Eltern, hat der Urlaub begonnen. Marianne hatte Tränen in den Augen, ich nahm sie in den Arm. Ich nahm ein Papiertaschentuch heraus und trocknete ihre Wangen und sagte zu ihr:“ Sie haben es sich Verdient…!“Marianne nickte und schaute mich an, gab mir ein Küsschen auf dem Mund und sagte:“ Du hast recht…!“ Dann drückte sie mich. Ich spürte ihren Körper und sagte dann zu Marianne:“ So ein schönes Gefühl, hat Vater bei Mutter jeden Tag…!“ Marianne schaute mich an und sagte:“ Ja das hat er und wir müssen uns erst noch jemanden suchen, den wir knuddeln können…!“Auf dem Heimweg sprachen Marianne und ich kein Word. Zuhause angekommen ging Marianne in ihrem Zimmer. Ich ging auch in mein Zimmer und schaltete den Computer ein. Der Computer fuhr langsam ...
     hoch. Um meinen verschwitzten Körper zu reinigen, zog ich mich dabei langsam aus, um anschließend Duschen zu gehen.Zuerst schaute ich nach Post, und wechselte dann zu einer Freien Pornoseite. Dort öffnete ich ein Film, wo sich Bruder und Schwester gegenseitig streichelten. Ich war wie immer schon in Unterhose und bekam ein Schreck. Der Ton war so laut, das sich das Stöhnen der Beiden durch die ganze Etage hallte. Schnell ergriff ich die Maus um den Ton abzuschalten. Marianne betrat mein Zimmer nur in einem Slip, und fragte:“ Jürgen, was war das denn und schaute auf den Monitor…!“Sie sah, wie sich die Beiden im Film gegenseitig Streichelten. Dabei sah Marianne auch auf meine Unterhose und ließ ihren Blick langsam wieder auf dem Monitor gleite. Mach bitte mal den Ton wieder an, aber nicht mehr so laut, sagte sie. Ich wollte mich gerade Entschuldigen für mein Missgeschick, da kam sie weiter ins Zimmer und legte eine Hand auf meine Schulter und schaute dabei wieder auf den Monitor.Marianne schaute wie gebend auf den Monitor. Ich stellte den Ton auf 30 % und gab den Sound frei. Marianne schmiegte sich jetzt an mich, starrte weiter auf den Monitor indem sie sich Automatisch mit der anderen Hand über ihren Slip ging und ihr Dreieck streichelte. Marianne Atmete etwas schneller und flüsterte:“ Ach wäre das schön, wenn ich auch so gestreichelt werde.Soll ich dich Streichel Schwester, fragte ich. Marianne schaute mich an und sagte:“ Aber bitte ganz zärtlich, ich bin sehr empfindlich an ...
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