Geile nackte Insulaner
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: hotfire
seine Brustwarzen, kreise in der anderen Achselhöhle. Dragan schließt die Augen, gibt sich völlig hin. Ich beuge seine Knie, schiebe seine Beine zu ihm, gehe auf Entdeckungsreise. Meine Zunge gleitet an der Innenseite des Oberschenkels aufwärts, endet in der Ritze hinter seinen Eiern, stimuliert die verborgensten Winkel zwischen seinen Beinen. Ich heb die Beine weiter an, sehe seine haarige Ritze, den Eingang seines Lustkanals. Meine Hand umgreift den Sack, zerrt ihn nach oben, während meine Zunge tief in das vibrierende Loch stößt. Instinktiv finde ich die richtigen Stellen, lecke sie, erzeuge in Dragan die aufwühlendsten Empfindungen. Der männliche Geruch, der würzige Geschmack macht mich voll an, elektrisierend springt ein Funke über von seinem Körper zu meinen Eiern, dann zur Spitze meines nur allzu bereiten Riemens. Dragan zieht nun selbst die Knie an, hebt seine Beine. Er scheint meine Wünsche zu erraten. Ich rücke zwischen seinen Beinen näher, reibe mein Glied dick mit Spucke ein, setze meine Eichel in die Nähe seines einladenden Eingangs. Der Junge zeigt keine Reaktion, vorsichtig versuche ich einzudringen, weite den weichgelutschten Muskel. Nun fühlt mich der Bursche, schreit auf in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit, die Spitze seiner Eichel beginnt feucht zu schimmern. Ich weiß, was er vertragen kann, verschwende keinen Gedanken daran, aufzuhören, erkenne das Verlangen in seinen Augen. Stetig presse ich meinen Schwanz vorwärts, genüßlich dringt er ein, ...
verschwindet in dem warmen Kanal zwischen den muskulösen, haarigen Beinen. Schon fühle ich meine Eier anstoßen, stecke in voller Länge in ihm. Dragan schreit nicht mehr, wohlige Laute nun aus seinem Mund, als ich langsam zu Stoßen beginne. Eng ist der Junge gebaut, aber er kann meinen Schwanz vertragen. Ich bin nun absolut geil, meine Bewegungen werden schnellere und regelmäßiger. Jeder Muskel meines Körpers ist bemüht, mein Rohr noch weiter in den Jungen zu schieben, ihn auszuweiten, die warmen Häute weich zu ficken. Die Wände des Fickkanals legen sich um meinen Schwanz, scheinen ihn aufzusaugen, während der enge Schließmuskel meinen Schaft durchdringend massiert. Ich sehe seine zuckenden Oberschenkel vor mir, beiße rücksichtslos hinein, erzeuge Wellen von Qual und Wollust in Dragans Körper. Gnadenlos treibe ich meinen Keil in ihn, klatsche auf seine Hinterbacken, gerate in geile Euphorie, ziehe meinen Schwengel bis zur Kuppe heraus, ramme ihn so weit wie möglich wieder hinein. Die Insel, der Strand scheint vor meinen Augen zu verschwimmen, ich fühle nur noch das Gleiten an meinem Schwanz, das Reiben meines Unterleibs an seinem pendelnden Sack, der Druck seines feuchten Riemens an meiner Bauchmuskulatur. Schneller, noch fester...ich fühle es kommen. Ich ramme nicht weiter, stecke tief in Dragan, erlebe, wie sich mein Same seinen Weg vorbei an den enganliegenden Darmwänden bahnt. Ich schwimme in einem blutwarmen Whirlpool, werde herumgewirbelt von meinem Orgasmus. Ich fühle mich ...