Der Installateur Teil 04
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bykimber22
Teil 4 Michelle Ich saß völlig perplex auf dem Dildo-Stuhl. Es war Freitag Abend, und es dämmerte schon leicht. Jamal, der Installateur, hatte mich im Schlafzimmer beim Wichsen erwischt, als er bei meiner Nachbarin die Therme reparieren wollte. Diese war aber nicht da, weswegen er bei mir geklingelt hatte. Ich hatte eben vergessen, die Wohnungstür zu versperren... Er und ein zweiter Schwarzer, Tyrone, zwangen mich dann, dass ich mir für sie die Beine rasierte - und auch alle anderen Haare an meinem Körper entfernte, ganz besonders in meiner Genital-Region und in meiner Po-Ritze. Dabei war mir zum ersten Mal aufgefallen, was für richtig lange, erotische Mädchen-Beine ich eigentlich hatte. Dann hatten sie mir Mädchenkleider angezogen: Einen sexy ultra-kurzen Stretch-Minirock, der sich um meine Po-Backen spannte, und ein knappes, gerade eine Hand breites Teenie-Mädchen-Top um meine kleinen, flachen Teenie-Tittchen; dazu ein Paar Netzstrümpfe und dazu sexy, extrem hohe, gläserne GoGo-Tänzerinnen-Heels. Aber richtig perplex wurde ich erst, als mich Jamal auch noch geschminkt hatte: Richtig auf Vamp, mit dunkel-verruchten Augen, Puder, Rouge auf den Backen und knallroten Lippen. Nachdem sie mir auch noch eine blonde Perücke aufgesetzt hatten, erkannte ich mich im Spiegel fast nicht wieder. Derart auf geiles ‚Blondinen-Schwanzmädchen' auf gestylt, hatten sie mich dann zu einem Stuhl geführt, vor einem großen Spiegel, und vor meinem großen TV-Flatscreen, und als ich gesehen hatte, ...
was auf dem Stuhl war, war ich knallrot angelaufen. Es war ein Dildo: In der Mitte der Sitzfläche, groß und dick und fleischig-dick nach oben in die Luft stehend, stand ein erotischer, dicker, ebony-brauner Black-Cock-Dick... So saß ich nun da: In Stümpfen und Heels, erotisch auf Mädchen geschminkt, mit kurzem Rock und bauchfreiem Teenie-Top, mit den Händen gefesselt am Rücken hinter der Stuhl-Lehne, und Dildo im Arsch - während ich im Spiegel vor mir ganz deutlich sehen konnte, wie mein kleines Mädchen-Schwänzchen eine deutliche Beule in meinen Mini machte... Jamal saß an meiner Seite und hatte die Hand auf meinem Oberschenkel. -- Tyrone stand inzwischen vor meinem Kleiderschrank. Ohne sich viel darum zu kümmern, was in den Laden war, warf er alles - meine Boxershorts, meine Slips, Socken - mit großen Griffen in einen schwarzen Sack. Dann war er an meinem Kleiderkasten. Stück für Stock zog er meine T-Shirts, Polo-Shirts, Pullover und alles andere von den Haken und war es ebenfalls in den schwarzen Sack. Als er bei meinen Anzügen war, sah er kurz über die Schulter. Jamal deutete ihm, dass er sie hängen lassen solle. Ich sah verwirrt zu Jamal, dann zu Tyrone, dann zurück zu Jamal: „Äh? Was macht der da?" Jamal sah mich fragend an: „Wieso? Was meinst du?" „Na meine Sachen! Die brauch ich doch noch!!?!" Jamal amüsierte sich: „Nein, Kleines, die brauchst du nicht mehr! Du wirst in Zukunft ausschließlich Mädchen-Kleidung tragen! Hast du's noch nicht bemerkt? Wir machen dich gerade ...