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Erotischer Start ins Wochende
Datum: 17.04.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBluemchen
schrieb mir, dass er es nicht mehr lange aushält und bald abspritzen würde. Sollte er doch. Ich war in diesem Moment mit mir selbst beschäftigt. Ich bemerkte, dass er nicht mehr der einzige war der mir zusah. Immer mehr chatteten mich an und ich sah, dass es jetzt fast fünfzig Leute waren, die auf meiner Cam waren und mir beim Masturbieren zusahen. Das machte die Sache noch heißer. Der Gedanke dass in diesem Moment so viele Männer (ich vermutete dass es sich fast ausschließlich um Männer handelte) zu Hause saßen, ihre Schwänze in der Hand hatten und sich einen runterholten während sie mir zusahen, das törnte mich echt an. Einige fragten ob ich ihnen auch meinen Po zeigen könnte. Warum nicht. Ich stand auf, drehte mich um und kniete mich auf die Couch. Über die Schulter konnte ich auf dem Monitor meinen Po betrachten. Aus der Perspektive sah er garnicht so flach aus. Im Gegenteil. Zwei schöne, feste Bäckchen. Zwischen den Schenkeln war meine kleine, nasse Muschi gut zu erkennen und ein Stück weiter oben konnte man mein Hintertürchen erahnen. Ich fasste mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch und begann meine Lippen zu streicheln. Zunächst nur die Äußeren, dann zog ich sie etwas auseinander und nahm meine kleinen Schamlippen zwischen Zeige- und Mittelfinger und begann sie zu reiben. Dabei ließ ich den Monitor nicht aus den Augen. Es waren jetzt schon fast hundert Zuschauer und die Chat-Nachrichten kamen im Sekundentakt. Einige baten mich, mein Poloch zu zeigen. Ich war ...
ein bisschen unsicher aber dachte mir, dass es blöd wäre zu kneifen. Also zog ich meine Pobacken etwas auseinander. Auf dem Monitor konnte ich so zum ersten mal mein Poloch richtig sehen. Ein kleines, leicht faltiges Löchlein, etwas dunkler wie die umgebende Haut. "Hübsch" dachte ich mir und strich mit einem Finger darüber. Ich hatte mich da schon oft selbst gestreichelt beim Masturbieren und tauchte auch gerne mal mit dem Finger ein, aber hatte mich natürlich noch nie selbst dabei beobachtet. Ich verrieb etwas von der reichlich vorhandenen Nässe meiner Muschi auf meinem Hintertürchen und drang dann mit der Fingerkuppe vorsichtig ein. So blieb ich einen Moment, um meinen Po die Möglichkeit zu geben, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann ging ich langsam tiefer. Es fühlte sich toll an. Eng, glatt und seidig. Mit der anderen Hand begann ich wieder meine Muschi zu streicheln. Die Haut meines Venushügels und meiner Schamlippen fühlte sich unendlich weich an. Ich hatte wirklich gründlich rasiert. Alles war feucht von meinen Säften. Ohne Widerstand glitten zwei Finger in mich und ich warf einen erneuten Blick über die Schulter auf den Monitor. Ich konnte es nicht fassen, dass ich mich so zeigte. Einen Finger im Po und zwei in der Muschi kniete ich auf meiner Couch und zeigte mich wildfremden Menschen. Der Gedanke an die vielen Leute die mich so sehen konnten, brachte mich soweit dass ich fast kam. Und ich wollte es jetzt auch. Ich wollte jetzt kommen. Ich hielt es einfach nicht mehr ...