Zu neuen Ufern Ep. 01
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byanev
brauch eine Pause zum Erholen, momentan bring ich keinen hoch. Ich bin total ausgeschossen." „Das verstehen wir doch", Carmen weiter. Wir? Horchte ich auf, hatte ich richtig gehört, hat Carmen wirklich „wir" gesagt? Schon plauderte Carmen scheinbar belanglos weiter: „Aber es gibt noch einen anderen Penis in diesem Raum und der ist unseres Wissens noch geladen." Dabei beugte sie sich zu mir rüber und schielte unverblümt auf meinen halb erigiertes Glied, das sich sofort regte, weil von IHM die Rede war. Ein fragender Blick zu Andrea. Die jedoch grinste mich breit an und posaunte: „Schatz das haben wir Mädels doch schon längst unter uns abgesprochen! Wir teilen euch beide unter uns auf", prustete Andrea heraus. „Und wir können es uns überhaupt nicht vorstellen, dass ihr Männer etwas dagegen hättet", ergänzte Carmen lachend und schob sich ein weiteres Stückchen Mohntorte in den Mund. MIST..., fuhr es mir durch den Kopf, wir Männer sind doch so was von leicht ausrechenbar und schwanzgesteuert. Wie die Mädels uns wieder kennen. Ich linste rüber zu Hubert, dessen Augen trotz seiner Mattigkeit funkelten. Auch ihm gefiel die Aussicht, auf eine frivole Zukunft. „Meinen Segen habt ihr", antwortete er glückselig grinsend. Und ich, immer noch lächerlich trotzig über unsere leichte Ausrechenbarkeit, stellte die Frage, um wenigstens einen scheinbaren Einwand zu haben. „Was ist mit Verhütung?" „Auch schon abgeklärt. Carmen nimmt auch die Pille", Andreas Antwort. Somit war es besiegelt und ...
Carmen zu Andrea: „Du, ich glaube wir vernaschen sie jetzt -- David gleich, Hubert eben später." „Eine sehr gute Idee meine Liebe, aber gehen wir doch lieber ins Schlafzimmer. Dort haben wir es viel bequemer." Andreas vielsagende Antwort. Na denn... die Geilheit hat gesiegt! Andreas Worte klangen wie Musik in meine Ohren und mein Taktstock jubilierte rhythmisch dazu. Das Zentrum unseres Schlafzimmers war ein 200x200cm großes Doppelbett, praktisch unsere Liegewiese. Die dazu passende Schrankwand war teilweise verspiegelt. Andrea und ich hatten eine gewisse voyeuristische Neigung, denn wir liebten es, uns beim Liebesspiel im Siegel zu beobachten. Ein besonders dekorativer Blickfang im Zimmer war der Pfauenthron in der Ecke. Ein monströs aussehender geflochtener Korb-Fauteuil mit einer sehr breiten und hohen Lehne. Auf unserer Liegewiese haben wir mit Erotischen Massagen, Sex mit verbundenen Augen oder leichte Fesselspiele, schon manchen Höhenrausch erlebt. Dennoch war es immer ein Spiel zu Zweit gewesen. Uns ist es nie in den Sinn gekommen, es mit anderen Pärchen zu versuchen. Na ja zumindest war es uns nicht bewusst, aber anscheinend schlummerte dieser Wunsch doch im Unterbewusstsein. Wie sonst konnten wir in diesen herrlichen erotischen Strudel geraten. Alleine die Vorstellung, gleich mit Carmen, vor den Augen ihres Gatten zu vögeln, ließ mich vor Geilheit erschaudern, dass Andrea dabei mitmischte, steigerte meine Brunft noch mehr. Es kam mir alles so unwirklich vor. Womöglich ...