Der Fred, die Inge, und . . . . 2. Teil.
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
Nun ist es ja so, dass wir alle mehr oder weniger deutliche Signale aussenden, wenn wir etwas von unserem gegenüber wollen. Da ist es nun an dem Adressaten die Signale zu deuten. Je nach dem werden sie dann auch richtig oder aber auch falsch verstanden. So kann es auch mal vorkommen, dass der Adressat sich auch nicht traut, darauf zu reagieren. Doch wie deutlich muss da der Absender werden.Kommen wir nun wieder zu unserem Fred mit seiner Inge und den beiden Plagen zurück. Manchmal passieren Zufälle, da glaubt man, die gibt es nicht. Da ist der Fred für einige Tage in der Firma UK. Auch die Emmi ist für ein paar Tage nicht da. Also wir haben da in unserer Jugend das eine sturmfreie Bude genannt. Wollen wir doch mal sehen, was die zwei daraus machen.Sommerferien, Urlaub, Sonnenschein bis zum Abwinken, die Gelegenheit. Nach einem ausgiebigen Frühstück legt sich die Inge nun in den Garten. Wie schon gesagt, gehen sie ja alle offen mit einander um. Und so haben sie ja kein Problem mit dem Nacktsein. Nun gut, eine Venus ist die Inge ja gerade nicht mehr. Und doch könnte man sagen, so wie sie gerade da liegt, ein Bild für Götter. Besser hätte es ein Künstler auch nicht malen können.Kein Wunder dass sie auch für den Fritz begehrenswert ist. Auch er findet sich nun auf der Terrasse ein, macht sich auf einer Liege bequem. Musik hören und relaxen. Wie, Musik hören. Da hat es doch noch nicht diese Wunderdinge gegeben. Aber riesige tragbare Kofferradios und dazu Kopfhörer wie im ...
Raumschiff. Erst hat er ja noch die Augen zu. Doch das was er da gesehen hatte lässt ihm keine Ruhe. Immer wieder muss er hin sehen. Hat sie ja auch noch die Beine leicht gespreizt. Nur ein schmaler Streifen auf ihrem Hügel. Und der ist auch noch getrimmt. Dieser Anblick ist für ihn wirklich sehr erregend. Immer wieder muss er sich über seinen Schniedel fahren. Ja, da hat er ihn dann auch ganz in der Hand. Die Inge hat es ja schon längst bemerkt. Sie genießt es. Ja, sie spürt so langsam wie sie feucht wird. Doch noch wartet sie ab. Doch da hat sie eine Idee. Erst mal sich etwas abkühlen. Für was hat denn der Fred das Planschbecken gemacht. Dann ausgiebig abtrocknen.„Fritz, komm sei doch mal so lieb und reib mir den Rücken ein.“Ja, erst mal den Körperkontakt herstellen. Wollen will er ja, nur trauen tut er sich ja nicht. Und ihm so einfach sagen dass er sie nehmen soll, das kann sie ja auch nicht. Aber dieses Eincremen, kann ihn dann doch dazu bringen, dass er auch mehr macht. Doch der Fritz ist nun mal ein echtes Mauerblümchen. Ganz vorsichtig und sachte berührt er die Mutter.„Ich bin aber nicht aus Glas, du darfst ruhig mehr und fester zugreifen. Ja, und auch von ganz oben bis ganz runter. O ja, das ist gut, so wie du das machst.“Diese Aufmunterung hat er gerade noch gebraucht. Es ist das Vertraut sein, was ihn da auflockert. Er wird mutiger. Da fahren seine Hände auch mal auf die Seiten an die Brustansätze. Jaaaa, das ist angenehm. Doch der Fritz wird nun noch mutiger. Da unten die ...