1. Das Paradies


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAnimeguy

    unglaublichen Druck schoss sie die braune Masse in einem hohen Bogen in den Fluss. Auch den Urin konnte sie nicht mehr halten und spritzte dabei gleichzeitig aus beiden Schwänzen die gelbe Pisse auf den Boden. „Gibt es hier eine Möglichkeit sich sauber zu machen?" „Ja, einen Wasserfall. Ich führe dich hin." Obwohl sie nun zwei Schwänze hatte, war sie eigentlich ein Mädchen und da wir Kinder des Teufels waren, galt für uns keine Moral. Deswegen trieben wir es auch regelmäßig. Auch wenn es mir schon Spaß machte, so war ich langsam von ihren kleinen Brüsten etwas müde geworden. Als wir ankamen und sie ihren Hintern abwusch, sollte ich ihr einen runterholen, damit sie nicht vor Lust komplett durchdreht. „Okay Bruderherz, ich bin hinten fertig. Kannst du es mir bitte richtig in den Arsch besorgen. Bin den Vibrator langsam leid." Ohne ein Wort zu sagen, rammte ich ihn mit voller Kraft rein und ließ ihren kleinen, süßen Hintern erzittern. In dem Moment, in dem sie fertig war, fragte sie mich: „Wollen wir es nun endlich alles zu Ende bringen und den Auftrag ...
     abschließen." „Ja, natürlich.", lächelte ich voller Vorfreude. Das ganze Dorf war durch mein verschwinden in heller Aufruhr und versammelte sich um den Baum, an dem ich eigentlich gefesselt liegen sollte. Alle Mädchen masturbierten wieder, denn sie konnten ihre Lust nicht mehr kontrollieren. Fast waren sie soweit. Fast hatten wir ihnen alles göttliche, jede Reinheit entzogen. Es fehlte nur noch ein klein bisschen. Und das kleine bisschen erreichten wir, nach zehn Minuten. Das gesamte Volk unterwarf sich uns und stellte sich in einer Reihe auf, nur um ordentlich durchgefickt zu werden. Ja, das war das Ende jeglicher Reinheit die ihnen noch verlieben war. Gerade als wir uns zurück auf den Heimweg machen wollten, tauchte Milanda vor mir auf. Ihr Gesicht war hasserfüllt und ihre Augen hatten nur noch Verachtung für mich übrig. „Dafür wirst du bezahlen!" Auf einmal zog sie hinter ihrem Rücken einen spitzen Vlok heraus, wie man ihn auch zur Vampirjagd benutzt und rammte ihn in mein Herz. Mehrmals, nein noch mehr, zehn Mal, zwanzig Mal, solange bis ich mich nicht mehr rührte. 
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