1. Das Klassentreffen


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Bismarck

    daß er das von mir Angebotene auch wahrnahm. Dann gesellte sich noch ein anderes Paar zu uns, welches ich bis dahin nicht kannte. Ich schloß natürlich daraufhin die Beine ! Wir unterhielten uns ganz zwanglos über dies und das, wobei ich jedoch wahrnahm, wie Roland mir immer wieder verstohlen auf die Schenkel schaute. "Ich gehe mal frische Luft schnappen", meinte Roland dann. Ich gesellte mich daraufhin wieder zu der Gruppe, wo sich auch mein Mann befand. Der war so in ein Gespräch vertieft, daß er mich gar nicht wahrnahm. Ich nahm dann meine Handtasche und verließ das Klassenzimmer. Am Fenster stand Roland und rauchte genüßlich an seiner Zigarette. Ich ging zu ihm und sagte," Rauchen ist gesundheitsschädlich" und schaute ihm dabei verführerisch in die Augen. "Ich wüßte etwas, was gesünder ist", erwiderte er. "So, was denn,?", fragte ich ganz unschuldig. Er wartete noch, bis eine Frau, welche aus dem Klassenzimmer kam, die Treppe herunterging. Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich zur Treppe. Im zweiten Stock ging er mit mir geradewegs zu dem Zimmer von meinem Mann, welcher es vorhin nicht wieder abgeschlossen hatte. Er schloß die Tür und zog mich zu dem Schreibtisch. Er hob mich ganz einfach auf den Tisch und ohne ein weiteres Wort zu sagen, griff er unter meinen Rock und zog den Slip und die Strumpfhose nach unten. Meine abwehrenden Hände schob er schlicht beiseite. Ich war erregt, wie noch nie in meinem Leben. Mein Puls raste und ich war bereit, bis zum Äußersten ...
     zu gehen. Roland strich mit seiner Hand an meiner Pflaume vorbei, welche jetzt schon triefend war. Dann zog er mir meine Pumps wieder an. Er nahm die Strumpfhose, wickelte sie wieder auf und genau da, wo der Schritt anfängt, stülpte er sie sich über seinen nun ausgepackten Schwanz ! "Der fickt dich jetzt mit deiner eigenen Strumpfhose", dachte ich noch bei mir, als ich bemerkte, wie er seinen bestrumpften Schwanz bei mir ansetzte. Sein Schwanz war schön groß und das ungewohnte Gefühl von Nylon, versetzte meine Pussi noch mehr in Feuer. Bis dahin hatte er immer noch kein einziges Wort gesprochen. Das war mir jetzt auch gleichgültig, denn ich wollte nur noch eins; Seinen Schwanz in mir spüren ! Und den spürte ich dann auch. Obwohl die Strumpfhose noch zwischen meiner Fotze und seinem Schwanz sich befand, flutschte er nur so rein und raus. Ich war so pitschnaß, wie ich es von meinem Mann her gar nicht kannte. Roland nahm dann noch den Fußbereich von meiner Strumpfhose und rieb ihn mir über den Kitzler. Mein Orgasmus kam so stark ,daß ich nur noch bunte Lichter um mich herum wahrnahm. Ich hielt die Hand vor meinen Mund und artikulierte mich wie ein Tier. Nichts mehr menschliches war an mir, einfach nur pure Lust. Roland fickte mich weiter mit harten Stößen, bis er auf einmal aufstöhnte und seinen Sack entleerte. Er zog seinen Schwanz vorsichtig aus meiner Muschi heraus und ich sah, daß er eine enorme Menge Sperma in den Schritt von meiner Strumpfhose gespritzt hatte. Hinzu kam ...