1. Die Entdeckung


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Wenn du etwas tun willst, solltest du es durchziehen, auch wenn die meisten deiner Mitmenschen es nicht gutheißen würden." „Wenn ich dich richtig verstehe, schlägst du vor, dass ich meiner Neugierde freien Lauf lassen soll ... Und wenn ich mir in den Kopf setze, zum Beispiel meinem Bruder etwas anzuvertrauen, auch wenn es intime Geheimnisse sind, sollte ich mich darauf einlassen?" „Es würde ja auch niemand erfahren", erklärte Thomas. „Was glaubst du denn, was ich mir vorstellen könnte?" „Du bist zwar meine Schwester, aber ich kann keine Gedanken lesen. Ich kann bestenfalls spekulieren", meinte Thomas. „Rate." Thomas überlegte. Was würde geschehen, wenn er sich zu weit aus dem Fenster lehnen würde? Wäre Ina sauer auf ihn? Was wäre, wenn er Inas Vorstellungen erriet und sie in ihren Meinungen nicht auseinanderliegen würden? „Dann rate ich eben ... Könnte es sein, dass du dich fragst, ob du mir deine süße Muschi präsentieren dürftest ...? Ob es falsch wäre, wenn du mich hautnah miterleben lassen würdest, wie du dir Lust bereitest? Wozu es führen würde, wenn du dich vor meinen Augen gehen lässt?" Ina erwiderte nichts. „Liege ich ungefähr richtig?", fragte Thomas nach. „Würdest du meine Muschi sehen wollen?" Thomas holte tief Luft, seine Muskeln spannten sich, er wagte nicht, sich zu bewegen und starrte seine Schwester an, die unsicher neben ihm auf der Couch saß und auf eine Antwort wartete. Ihm fiel nichts ein, außer sachte zu nicken. Sie sahen einander an. Sekunden vergingen ...
     und kamen Thomas wie Minuten vor. Ina räusperte sich und blickte zu Boden, suchte dann erneut Blickkontakt zu ihrem Bruder. Ohne weitere Worte zu verlieren, fasste sich Ina an den Bund ihrer Hose und öffnete den Hosenknopf. Der Reißverschluss folgte, und ehe sich Thomas versah, schälte sich Ina bereits aus ihrer engen Jeans. Er spürte sein Herz klopfen, ihm wurde heiß und kalt zugleich, sein Schwanz zuckte in seiner Hose und pochte widerwillig gegen die Innenseite seiner Unterhose. Er starrte vollkommen fasziniert auf den Unterleib seiner Schwester und musterte das weiße Höschen, das zum Vorschein kam. Ina wich seinem Blick aus und legte die Hose zur Seite. Bevor sie wieder neben Thomas Platz nahm, schob sie ihr Höschen herab und präsentierte ihrem verdutzt dreinblickenden Sitznachbarn ihre blanke Muschi. Ina drehte sich in Thomas Richtung und spreizte die Beine, sodass Thomas einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß gewährt bekam. Ina legte beide Hände auf ihre Knie und blieb mit gespreizten Schenkeln vor ihrem Bruder sitzen. Dieser nahm den Blick von ihrem Intimbereich und sah seiner Schwester in die Augen. Ina wirkte unsicher, schien sich zu fragen, ob sie das Richtige tat. Thomas schluckte schwer und ließ seinen Blick rauf und runter wandern. Dann zwang er sich, seiner Schwester in die Augen zu blicken und meinte: „Auf jeden Fall eindrucksvoller, als wenn du mir ein Foto geschickt hättest." „Was meinst du?", fragte Ina nervös. „Mir gefällt's", erwiderte Thomas angespannt. ...
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