1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 3


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    mein erster Solariumbesuch an. Zum Anziehen gab mir Georgi zwei Teile und meinte, die würden gut zu mir passen.Grinsend betrachtete ich mir die Teile. Kurz nach meinem Studienbeginn hatte ich sie im Übermut gekauft. Da ich mich aber nicht traute, sie anzuziehen, ließ ich sie in meiner Wohnung zurück. Larissa hatte sie wohl gefunden und hierher gebracht. Bestimmt hatte sie einiges von meiner Reizwäsche vorbeigebracht und Georgi gegeben, denn sie würde solche Teile niemals tragen.Nach dem Anziehen betrachtete ich mich im Spiegel und hätte Georgi mich nicht überschwänglich gelobt, hätte ich sie wieder ausgezogen. Die Hose war gerade einmal eine Handbreit lang. Wenn ich sie ganz hoch zog, war der halbe Venushügel oben noch sichtbar und die Naht drückte schon unten zwischen meine Schamlippen.Das trägerlose Oberteil war auch nicht gerade für meine etwas größere Oberweite, übrigens 75C. Wenn ich unten meine Brust verstaut hatte, war sie oben wieder sichtbar. Ach so, an Unterwäsche war gar nicht zu denken, die wäre bestimmt doppelt so groß wie die Oberbekleidung.Verlegen blickte ich zu Georgi und fragte ihn: „Sehe ich darin nicht wie ein billiges Flittchen aus?“ „Ja klar, das willst du doch auch sein“, meinte er lachend, „jetzt nur noch dunkel gebräunt, dann pfeift dir jeder hinterher.“ Sein Satz ließ keinen Widerspruch zu und so ging ich los. Zum Glück musste ich nur bis zur nächsten Straßenecke, denn die wenigen Passanten blickten mir vorwurfsvoll hinterher, alles ältere ...
     Hausmütterchen.Im Sonnenstudio wurde ich freundlich empfangen, und da ich mich mit den Apparaten nicht auskannte, erklärte mir die Angestellte alles. Auch bei der Einstellung half sie mir und meinte dabei: „Mit ihrem Teint können sie ruhig stärker anfangen, nur an den Stellen auf der sie liegen, müssen sie aufpassen. Da entstehen schnell helle Flecken und die stören den gesunden Hautton.“Als sie raus ging, überlegte ich kurz. Gesunder Hautton oder meinte sie Assibräune. Ich wollte gleich eine dunkle Assibräune und stellte zwei Stufen höher ein. Auch blieb ich steif an der gleichen Stelle liegen und erhoffte mir die weißen Flecken. Zukünftig wollte ich genau diese Stellen mit Sonnenschutz behandeln, um einen noch deutlicheren Kontrast zu erzeugen.Wieder zu Hause suchte ich nach meinem Geliebten und fand ihn im Wohnzimmer auf dem Sofa. Fröhlich huschte ich in dem Raum und machte mit einem „Mírame“ auf mich aufmerksam. Dabei drehte ich mich um die eigene Achse und blieb in einer anstößigen Haltung stehen.Georgi applaudierte mir auch sofort, nur aus dem Sessel stimmte jemand in sein Klatschen ein und lobte ihn: „Da hast du dir aber ein geiles Flittchen angelacht.“ Bevor ich mich wunderte, warum ein Fremder in unserem intimen Wohnzimmer saß, erklärte Georgi mir: „Das ist Damian, mein bester Freund.“Damian war so ein biederer Beamtentyp, jedenfalls sah er für mich so aus. Geifer sabbernd blickte er zu mir und vor Scham wusste ich nicht, was ich tun sollte, mich bedecken oder einfach ...
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