1. All Hallow's Eve


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    legte sich auf ihn, ihre Muschi fest um ihn, warm, seidig und feucht, ihn langsam und genüsslich reitend und ihre Clit an seinem Schambein reitend, ihre Lippen auf seinen, ihre Zunge umeinander schlängelnd, einander schmeckend. Tom wusste nicht, wie lange sie so lagen. Es musste sehr lange gewesen sein. Irgendwann konnte er nicht mehr, wollte kommen, wollte ihr sein Sperma tief in die feuchte, seidige, warme Muschi spritzen. Aber sie hatte andere Pläne, setzte sich auf ihn, ritt ihn schneller und schneller, glitt auf seinem Pfahl auf und ab, warf den Kopf in den Nacken, stellte ihm ihre Brüste zur Schau, fickte sich auf ihm und fickte ihn, schrie als er ihre Brüste hart knetete, schrie als er so hart in sie hineinstiess, wie er nur konnte, schrie noch viel lauter als ihre Lust unerträglich wurde, fiel dann auf Tom, klammert sich an ihn mit ihren Armen und mit ihren Beinen. Tom rollte langsam die Hüften, immer noch geil, seine Lust immer noch immens, sein Verlangen, zu kommen noch viel grösser als zuvor, wollte sie beide auf die Seite rollen um auf sie zu liegen und sie hart zu ficken. Aber Eve entwand sich seinem Griff, legte sich auf den Bauch, reckte ihren Hintern empor, die Knie auseinander, ihr Po und ihre nasse, warme, seidige Muschi die schönste Einladung, welche sich Tom vorstellen konnte. Er nahm sie von hinten, zwang sich, sich Zeit zu lassen, spürte, wie ihre Muskeln jedes Mal kontrahierten wenn er in sie hineinstiess, hielt sie an ihren schmalen Hüften, stiess in ...
     sie hinein, stiess, stiess, stiess. Tief in sie hinein, immer und immer wieder. *** Am nächsten Tag beim Frühstück wiederholte sich die Szene vom Vortag. Sie setzte sich auf ihn, ritt ihn langsam während sie Kaffee tranken und Brote assen. Diesmal ritt sie ihn, bis sie beide keuchend und schwitzend in ihren Armen lagen, die letzten Zuckungen des Orgasmus immer noch ihre Körper erzitternd. Dann nahm sie seine Hand und sie gingen Hand in Hand zur Scheune um die letzten Kürbisse zu schnitzen. Morgen war Halloween. Morgen mussten sie alle fertig sein, aber das würde kein Problem sein, nicht wenn sie zu zweit so schnell und konzentriert arbeiteten. "Morgen muss ich gehen", sagte Eve nach dem Abendessen. Für einmal ritt sie ihn nicht. Für einmal lehnte sie an der Anrichte, der Schlitz ihrer feuchten, warmen, seidigen Muschi gerade noch sichtbar unter Toms grob kariertem Flanellhemd. "Wieso?" fragte Tom. Er hatte sich nie getraut, all die Fragen zu stellen. Hatte einfach gehofft, dies wäre kein Traum "Weil morgen Halloween ist. All Hallow's Eve. Ich muss zurück". "Wohin zurück?" "Dahin, wo du mich hergeholt hast, als du den ..." Sie lächelte, aber für einmal war es ein zurückhaltendes, scheues Lächeln. "Ich will nicht gehen", fügte sie traurig hinzu. "Dann bleib. Ich will auch nicht, dass du gehst". Das war so in etwa die Untertreibung des Jahrhunderts. Tom wünschte sich nichts sehnlicher, als das dieses wunderbare, sinnliche, warme, seidige, feuchte Mädchen blieb. Für immer. "Das ...