1. All Hallow's Eve


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    küsste ihn. Keiner der beiden war in Eile und trotzdem ging alles sehr schnell. Tom konnte sich kaum kontrollieren, stiess immer heftiger und tiefer in die feuchte, warme, seidige Muschi, Eves Finger krallten sich in seine Hinterbacken, zogen ihn an sich, pressten ihn tief in sich hinein und liessen ihn auch dann nicht los, als ihre Schreie schon längst wieder verebbt waren und sein Schwanz schon lange nicht mehr zuckte. Dann hielt sie seinen Kopf, küsste ihn wieder, flüsterte dass es wunderbar gewesen sei und fragte schliesslich, ob er etwas zu essen hätte. "Ich habe seit einer Ewigkeit nichts mehr gegessen". "Ähh ... klar", antwortete er, zog sich aus ihr zurück, schaute sie wieder an, dann half er ihr vom Tisch und hielt ihre Hand, bis sie im Haus in der Küche standen. Vielleicht befürchtete er, dass sie verschwinden würde, wenn er sie losliess. Vielleicht wollte er einfach ihre warme, sanfte Berührung spüren. Wahrscheinlich beides. Im Haus holte er ihr erst eines seiner Hemden und eine Jeans. Beides war viel zu gross, aber sie hätte wohl auch einen Kartoffelsack tragen können und wäre Tom immer noch wunderschön erschienen. Was sie ja auch war. Sie zog jedoch nur das Hemd an und verzichtete auf die Hose. Sie ass ein Butterbrot und trank süssen Most, ihm die ganze Zeit ihr wunderschönes Lächeln schenkend, während er ihr gegenüber sass und darüber nachdachte, ob er es noch einmal versuchen sollte, sie all das zu fragen was er wissen wollte. Aber da stand sie bereits auf, ...
     ging um den Tisch, setzte sich auf ihn und küsste ihn wieder. Er merkte, wie sich sein Pimmel regte und sie merkte es wohl auch, griff zwischen seine Beine, holte ihn heraus, führte ihn wieder bei sich ein. "Ich ... äh ...", stammelte Tom. "Keine Sorge. Ich will ihn nur ihn mir spüren, bis ich fertig gegessen habe. Er fühlt sich wunderbar an". Wieder dieses wahnsinnig tolle Lächeln. Und dann war sie satt, blieb auf ihm sitzen, küsste ihn während sie ihn ganz langsam ritt. Der Duft ihrer Muschi, ihrer Lust und Leidenschaft stieg in seine Nase und es war wunderbarer als eine Blumenwiese in der Julisonne und schöner als Zimt und Vanille an einem dunklen Dezember Abend. "Aber jetzt an die Arbeit. Es gibt ja noch viel zu tun". Eve stand auf, nahm Tom bei der Hand, wartete bis er ein zweites Messer aus der Schublade geholt hatte und dann gingen sie wieder in die Scheune, an die Arbeit. Die beiden arbeiteten still und eifrig, machten kaum eine Pause, höchstens ein kurzer Unterbruch um sich gegenseitig anzulächeln, kamen schneller vorwärts als es Tom je zu hoffen gewagt hätte. Sie hörten erst spät in der Nacht auf und gingen Hand in Hand zurück ins Haus, assen etwas und stiegen dann gemeinsam in die Dusche, seiften sich gegenseitig ein, erkundeten des anderen Körper, küssten und liebkosten sich bis das heisse Wasser alle war. In seinem Bett glitt sie sogleich unter die Decke, nahm seinen Schwanz in seinen Mund, leckte und züngelte ihn bis er meinte zu explodieren, liess ihn dann los und ...