1. Andreas 15


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    stellet sich vor, dass Außenstehende Heinz für den jugendlichen Liebhaber seiner Frau hätten halten können, ihn für den gehörnten Ehemann. Er erinnerte sich an den Cuckold-Vertrag, den ihn Sonia zur Unterschrift vorgelegt hatte. Er hatte sich nach diesem Abend einige Pornos zu diesem Thema angeschaut. Nun, so wie er sich gerade fühlte musste sich wohl auch der "Muster-Cuckold" fühlen, der von seiner Frau, oder von seiner Geliebten, in seinem Beisein und mit seiner Zustimmung betrogen wird. In diesen Gedanken versonnen legte er eine Hand auf seinen Schoß und streichelte durch den Stoff seiner Hose leicht seinen Penis-Käfig. Er war mit sich selbst im Reinen. Nach dem Essen fuhr das Trio noch zu einem Tanzclub. Während sich Manuela mit ihrem Sohn auf der Tanzfläche amüsierte, saß Thomas nur an der Bar und beobachtete die Szene. Gegen Mitternacht wurde die Musik langsamer, ein erster Blues wurde gespielt. Als Heinz daraufhin die Tanzfläche verlassen wollte, fragte ihn seine angeschickerte Mutter, ob er sie denn wirklich stehen lassen wolle. Keine Antwort abwartend fasste sie ihn bei den Händen, zog ihn zu sich heran und beide tanzten eng umschlungen im Takt des „Klammerblues". Nicht ohne Stolz bemerkte Manuela, wie ihr Sohn dabei einen Steifen bekam. Nach drei, vier weiteren Tänzen, in denen sie sich engumschlungen auf der Tanzfläche gedreht hatten, dabei leicht die Hüften wiegend, so dass Heinz - natürlich von seiner Mutter bemerkt - verschämt sein erigiertes Glied an ihr ...
     reiben konnte, verließen sie die Tanzfläche, und bald darauf den Tanzclub, und fuhren nach Hause. Nachdem sie im heimischen Wohnzimmer noch einen Absacker getrunken hatten, verkündete Manuela, dass sie nun müde genug sei, um schnell einschlafen zu können. Sie brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass der Abend auch für die anderen genauso schön gewesen wäre, wie er für sie gewesen war und ging, die Blicke der beiden Männer auf ihren Rücken - und Arsch - spürend, in ihr Zimmer. Auch Vater und Sohn gingen, ohne ein weiteres Wort zu wechseln, zu Bett. Heinz zog sich in seinem Zimmer nackt aus, holte aus der Jackentasche die beiden Seidenstrümpfe hervor, die er seiner Mutter vor einigen Nächten entwendet hatte und die er seit dieser Zeit ständig mit sich trug. Er legte sich aufs Bett. Einen der beiden Strümpfe legte er sich übers Gesicht, so dass der feine Stoff bei jedem seiner Atemzüge ein wenig empor schwebte und sanft wieder auf sein Gesicht zurückfiel. Den anderen Strumpf hatte er um sein steifes Glied gewickelt und wichste sich damit wie wild. Leise murmelte er dabei den Vornamen seiner Mutter. Bald schon spritzte sein Samen heiß auf seinen Bauch. Erschöpft und außer Atem wickelte Heinz mechanisch und geübt den Seidenstrumpf von seinem erschlaffenden Glied ab und tunkte ihn in die Flüssigkeit. Er steckte die benetzte Stelle des Strumpfes in seinen Mund und saugte durch die Seide hindurch seinen Samen ein. Der Geschmack von Samen hatte ihn bereits seit seinem ersten bewussten ...