1. Andreas 15


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    schöne Wäsche nicht jetzt schon Flecken bekommen würde. Also entwand sie sich seinem Griff, kniete sich vor ihm und begann, ihren eigenen Mösenschleim von seinem Penis abzuschlecken. Die „letzte Strecke" bis zum Abspritzen verwöhnte sie Andreas Schwanz mit Lippen, Zunge und Zähnen. Fast lautlos ergoss sich Andreas in ihrem Mund. Freitagabend feierte die Familie Graf - bis auf Karl, der mit seinem Fußballverein auf der Fahrt zu einem Wochenend-Fußballturnier in den Niederlanden war - gemeinsam den 18. Geburtstag ihres Sohnes Heinz. Alle hatten sich dem Anlass gemäß schick angezogen, die männlichen Familienmitglieder ein weißes Hemd, dunkle Hose und Jackett und Manuela - sie hatte sich von Andreas dazu ermächtigen lassen - ein enganliegendes schwarzes Cocktailkleid mit Spitze und einen ebenfalls schwarzen Bolero. Dazu trug sie ihre „üblichen" hautfarbenen Nahtstrümpfe, dieses Mal aber halterlose, denn das Cocktailkleid war sehr eng und ließ keine Unterwäsche zu, wollte „frau" nicht, dass sich die Dessous durch das Kleid abzeichneten. High Heels mit Plateausohle komplettierten ihre Kleidung. Ihre langen, blonden Haare trug sie offen, Mund und Fingernägel leuchtend rot bemalt. Die Wasserlinie ihrer Augen hatte sie mit einem dunklen Kajalstift betont, der ihre Augen größer erscheinen ließ und diese besonders schön in Szene setze. Sie trug keinen Schmuck, den Ehering sowieso schon lange nicht mehr. Manuela genoss die bewundernden Blicke ihrer Männer. Sie stieg im Auto zu Heinz ...
     auf den Rücksitz, statt - wie früher üblich - neben ihrem Mann auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Erst murrte er ein wenig, fasste sich aber schnell wieder und fand sich in der Rolle des Chauffeur zurecht. Thomas steuerte den Wagen wortlos, aber öfter als notwendig in den Rückspiegel sein Frau anschauend, zum angesagtesten Restaurant der Stadt. Mutter und Sohn unterhielten sich angeregt auf der Fahrt. Bei peinlichen „Mama-Fragen" lachten und scherzten sie. Manuela bemerkte stolz, wie Heinz ab und an verstohlen ihre bestrumpften Beine betrachtete. Am Restaurant angekommen stieg Heinz schnell aus, um seiner Mutter die Wagentür zu öffnen und ihr beim Aussteigen zu helfen. Manuela hakte sich bei ihm unter. Thomas ging vor ihnen her und so betraten sie das Restaurant. Wenn Manuela ein Callgirl gewesen wäre, hätte sie an diesem Abend, als der Ober sie zwischen den Tischen zu ihrem Platz geleitete, jeden Preis von den vielen, sie anstarrenden Männern - und auch von einigen Frauen - verlangen können. Deren Blicke der Bewunderung, der Gier, der Lust reichten ihr aber auch zu Bestätigung ihrer Selbstwahrnehmung. Beim Tisch angekommen half ihr Heinz galant beim Hinsetzen. Manuela orderte sofort eine Flasche Champagner, um mit ihrem Sohn anzustoßen. Der Abend wurde feucht-fröhlich. Mutter und Sohn prosteten sich ständig zu, während Thomas wie ein begossener Pudel bei Mineralwasser daneben saß. Aus einem ihm anfänglich nicht zu erklärenden Grund erregte ihn aber diese Situation. Er ...