1. Andreas 15


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    - kurz bevor sie sich entgegen seiner Anweisung dann doch im Laken verkrallte. Und hatte Manuela anfänglich noch Bedenken, dass die Nachbarn ihr lautes Stöhnen hören könnten, schrie sie bald hemmungslos ihre Lust heraus. Aber natürlich kam auch Andreas „zu seinem Recht". Manuela revanchierte sich jedes Mal mit einem Fellatio und schluckte begierig Andreas Samen. Erschöpft, befriedigt und glücklich kuschelten die beiden anschließend, streichelten, schmusten und küssten sich. Am Donnerstag dann schloss sich an ihr Tête-à-Tête eine Kleider- und Perückenprobe an. Andreas hatte eine Perücke mit langem, schwarzem Echthaar besorgt. Die Reizwäsche war ebenfalls schwarz und bestand aus einer Corsage mit Büstenhebe und Strapsen, Handschuhen, die ihr bis zum Ellbogen reichten, einem Tangaslip, Nylons mit Naht, High Heels mit einer zwei Zentimeter hohen Plateausohle und - nicht zu vergessen - einer Maske, die fast ein halbes Gesicht hinter Spitze verdecken würde. Andreas wartete in einem Sessel im Wohnzimmer auf Manuela. Er wollte nicht dabei sein, wenn sie sich anzog, sondern er wollte das fertige Produkt seiner Vorstellung sehen. Er hatte sich natürlich im Geiste ausgemalt, wie Manuela in diesen Dessous und mit der Maskerade aussehen würde, doch als Manuela den Raum betrat, hielt er den Atem an. Manuela sah aus wie die verkörperte Sünde. Selbstsicher ging sie auf Andreas zu, blieb zwei Meter vor ihm stehen. Langsam, ganz langsam, drehte sie sich um sich selbst. Andreas, der immer noch ...
     nackt war, stand aus seinem Sessel auf und mit offenem Mund begaffte er wortlos seine Geliebte. Als Manuela Andreas steifen Schwanz sah, meinte sie schnippisch, dass sie erkennen könne, dass er mit dem, was er sehen würde, zufrieden sei und zeigte auf seinen Penis. Andreas war außer Stande in ganzen Sätze zu reden, als er ihr beteuerte, wie schön sie sei und wie erotisch und geil sie aussehen würde. Sie meinte dazu nur, dass dieses Kompliment wohl einen Fick wert wäre. Damit ging sie zu einem der Fenster im Raum, blieb zirka einem Meter davor breitbeinig stehen, beugte sich nach vorne und stütze sich mit den Händen an der Scheibe ab. Sie schaute über die Schulter zu Andreas und forderte ihn auf, sie zu ficken. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem knackigen Hintern. In der Gewissheit, dass ihre Wunden verheilt waren, baute sich Andreas hinter ihr auf. Der String behindert ihn nicht. Er ging ein wenig in die Knie, um seine Schwanzspitze vorsichtig über ihre vor Feuchtigkeit glänzende Vulva reiben zu können, teilte sanft mit der Eichel die beiden großen Schamlippen und langsam, ganz langsam führte er sein Glied in die Frau ein. Als sein Schwanz ganz in Manuela steckte, beugte er sich über sie und umfasste ihre Brüste, die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger reibend. Dann fickte er sie in einem ruhigen Tempo. Alles geschah lautlos, weder er noch Manuela sagten etwas, noch stöhnten sie. Nach einigen Minuten bat Manuela, er solle doch in ihrem Mund kommen, damit die ...