1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    zögern annahmen. Nicht ohne Hintergedanken: Hans wusste dass seine Kumpels bestimmt auch da waren. Aus der Entfernung konnte bestimmt keiner Lydia als seine Mutter mehr erkennen. Und Anette kannte eh niemand. Die beiden Frauen waren klar erkennbar nicht seine Altersklasse, jedoch jede auf ihre Weise ansprechend genug dass man sich mit ihnen durchaus sehen lassen kann. Vor allem mit Lydia, die stolz ihren neuen atemberaubend knappen Badeanzug erstmalig ausführte. Anette trug einen weissen Bikini. Seine Kumpels machten alle lange und dumme Gesichter, wie Hans mit den beiden Frauen offensichtlich ziemlich vertraut herumblödelte und wie er von beiden Frauen gemeinsam eingecremt wurde. Sie sandten ihm dumme SMS. Aber es traute sich auch keiner zu Ihnen rüber zu kommen. Schwätzer eben! Beim Herumalbern im Wasser besserte sich auch die Stimmung der Frauen untereinander wieder, gegen Abend gingen sie noch in einen Biergarten zum Essen, danach war die alte Freundschaft wieder eingerenkt. Gleich Montag fragte Lydia ihren Chef ob sie nicht auf Vollzeit aufstocken könnte. Sie hatte Glück, eine andere Teilzeitkraft hatte drei Wochen zuvor ihre Schwangerschaft mitgeteilt. Dazu ließ Lydia ihre Steuerklasse im Personalbüro auf 1 ändern. Sie zog das anscheinend durch mit der Trennung. Als Adresse gab sie Anette's an, die Frauen hatten sich für's erste auf eine Wohngemeinschaft geeinigt. Die beiden Frauen ergänzten sich im Grunde schon beängstigend perfekt. Seine Mutter ist die kuschelig ...
     Verschmuste welche sich gerne verwöhnen lässt. Sie mag es gestreichelt und massiert zu werden, stellt ihren Körper gerne zur Schau und zieht viel Selbstbewusstsein aus der Bewunderung, fast schon Vergötterung durch ihren Sohn. Sie gibt ihm was er will, vor allem bei der Garderobe. Diese stellt sie stets in den Mittelpunkt. Sie mag es geleckt zu werden. Lange und ausdauernd. Bumsen mag sie manchmal auch, aber erst sehr spät beim Akt und dann ganz sanft. Anette zeigt genau das krasse Gegenteil: Sie ist die dreckige Ficksau, der es nicht schnell und hart genug gehen kann. Sie tut nie lange rum, nur eben bis die Kachel Nass und der Schwengel hart ist und dann rein damit. Zur Not auch mal hinten rein. Alles gut was Orgasmus macht und wenn es weh tut. Oder zwei Orgasmen. Oder drei. Anette hat den Vorteil von flexibler Arbeitszeiteinteilung=Gleitzeit, kann Nachmittags oft schon zu Hause sein für eine wohltuende schnelle Gleitzeit mit Hans. Das kommt ihrer Art von Sex sehr entgegen. Abends kuschelt Hans dann immer mit Lydia auf dem Sofa, streichelt und massiert sie unter der Decke stundenlang, knetet Brüste, zwirbelt Nippelchen, befühlt -- befingert - beschnuppert sie, leckt sie. Die Decke darüber macht das Darunter ruchvoller. Bumsen nur selten, wenn Anette mal nicht da war oder tolerante Laune hatte. Hans ist der seichte Reiz vom sanften Bumsen mit der innen etwas weichen und weiten Lydia inzwischen auch zu schwach. Anette kann das nur ertragen wenn sie am Nachmittag ausreichend harten ...