1. Hot Stallion 03


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bylevisboy

    viel nützte. Ich spürte die Wärme von Nicks Körper und wie seine Nase zärtlich meine Nase berührte, wie eine Locke meine Wange streifte. Nick umfasste ganz leicht meine Hüften und zog mich an sich, und ich spürte seine nasse Wange an meiner nassen Wange. Sein Atem strich über mein Gesicht. Ganz sanft berührten seine Lippen meine, lösten sich wieder, kehrten zurück und zupften an meiner Oberlippe. Dann legten sie sich erneut auf meine Lippen, drängender und fester diesmal, und drückten sie auseinander. Und ich gab seinem Drängen nach und kam ihm entgegen und unsere Zungen vereinigten sich. Ich schob die Hände unter Nicks Shirt, zog ihn an mich, umschlang seine Taille, ließ die Hände tiefer gleiten, zwängte sie in die Gesäßtaschen seiner Jeans und dann unter seine Jeans. Nick trug keinen Slip. Seine nackten Backen spannten sich unter der Berührung meiner Hände und ich knetete sie. Er stöhnte und schob die Hand zwischen meine Beine. Wir pressten die Hüften aneinander und spürten die Härte, mit der wir einander begehrten. Wir wollten einander ganz gehören, nicht nur mit Blicken. „Hier an der Treppe können wir nicht bleiben", sagte Nick leise. „Gehen wir zu mir." Ich zog meine Hände heraus. Sie rochen nach ihm, dem Jungen, den ich liebte. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihm, sog ihn mit Blicken in mich hinein. Seine Brustwarzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff des T-Shirts ab, der bei jedem Herzschlag erzitterte. Und Nicks Herz schlug im Moment ziemlich schnell. Dann ...
     der flache Bauch, der tiefe Bund seiner Jeans und unmittelbar darunter der Keil, der wie gemeißelt zwischen seinen Beinen stand und sich gestreckt hatte und schräg über Nicks Schenkel gewachsen war. Einander an der Hand haltend, stiegen, nein, rannten wir die Treppe hinauf. Auf halbem Weg kam uns Raphaël, ein anderer Kellner, entgegen und sah uns verdutzt an. Zwei Jungs, die einander an der Hand hielten und es offenbar eilig hatten. Wenn er auch noch unsere mächtigen Ständer gesehen hatte, konnte er sich den Rest vermutlich denken. Er machte uns Platz. In Nicks Dachkammer angekommen, warf Nick die Tür hinter uns zu und schloss sie ab. Dann drehte er sich zu mir um. Wir fielen förmlich übereinander her und unsere Hände waren überall. Selbst schon halb nackt, zog ich Nick das T-Shirt über den Kopf und griff in den Bund seiner Jeans. Meine Finger stießen an seinen Schwanz. Mit einem Ruck riss ich die Knöpfe auf und sein Schwanz sprang heraus, streckte sich und hing pendelnd vor mir. Genauso hatte ich mir ihn immer vorgestellt, lang und groß und gerade wie meinen, alles andere war sowieso undenkbar. Die samtig glänzende Haut, die den harten Schaft umschloss, hatte sich gestrafft und von der Eichel zurückgezogen. Ich küsste die Eichel. Nackt, endlich nackt, tasteten wir uns mit den Lippen ab, erkundeten jeden Winkel unserer Körper mit der Zunge. Nick war wie ich nur wenig behaart und zwischen den Beinen rasiert. Ich leckte den Schweiß aus seinen Achseln, küsste die Grübchen seiner ...
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