1. Hot Stallion 03


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bylevisboy

    stellten die Maschinen ab und trugen das Gepäck auf die Zimmer. „Wow", sagte Daniel und zeigte aus dem Fenster. „Sieh dir das an." Ich trat neben ihn. Vor uns erstreckte sich ein weißer Sandstrand mit Pinien und dahinter das Meer. Andächtig lauschten wir dem Rauschen, das durch das offene Fenster hereindrang. Weiter draußen hatte ein Schiff Positionslichter gesetzt. „Ist das schön", sagte Daniel andächtig. Ich legte ihm die Hand auf die Schulter und nickte stumm. In den folgenden Tagen richteten wir uns im Hotel und am Strand ein. Der Tagesablauf war Erholung und Vergnügen pur. Meist wachte ich vor Daniel auf. Ich nahm ihn dann in die Arme und schmiegte mich von hinten an ihn. Von einem früheren Ausflug wusste ich, wie gerne er so geweckt wurde. Manchmal stellte er sich extra schlafend und tat so, als wache er erst auf, wenn ich in ihn eindrang. Wir frühstückten spät. Nach dem Frühstück badeten wir im Meer, sonnten uns oder spazierten in den Ort. Zu Mittag aßen wir eine Kleinigkeit, am Nachmittag war wieder Baden angesagt. Nach dem Abendessen machten wir Spiele oder erkundeten die Umgebung. Als die beiden Youngsters der Gruppe waren Daniel und ich im Unterschied zu einigen anderen (ähm, Älteren?) vom vielen Herumliegen nicht ganz ausgelastet. Der warme Sand machte uns dauergeil und außerdem hatte ich noch Nachholbedarf. Wir gingen deshalb in der Pause vor dem Abendessen meist noch einmal auf unser Zimmer oder in eine versteckte kleine Bucht abseits des Badestrands. Die Sonne ...
     beim Ficken auf dem nackten Arsch zu spüren, machte mich besonders scharf. Zeit zum Nachdenken hatte ich auch jede Menge. Manchmal saß ich allein am Strand und hing meinen Gedanken nach. Ich dachte an Leander und auch an Maurice, vor allem aber an Nick. Wie wir zusammen gekocht hatten, wie er mich an meinem Geburtstag mit einem selbstgebackenen Kuchen überrascht hatte, oder wie er einfach vor mir stand und mich ansah. Zu meiner Überraschung wurde ich dabei jedes Mal hart. Das Abendessen wurde auf der großen Terrasse zwischen Hotel und Strand eingenommen. Es war herrlich, dort zu sitzen, während die Sonne unterging. Kellner und Kellnerinnen gingen zwischen den Tischen hindurch, nahmen die Bestellungen auf und servierten die einzelnen Gänge. Nach dem Essen saßen wir manchmal noch bis in die Nacht da und unterhielten uns. Zu Beginn unserer zweiten Woche stand eines Abends schräg hinter mir ein junger Kellner. Ich sah ihn nur von hinten, weil er am Nachbartisch bediente, aber er war mir trotzdem auf Anhieb sympathisch. Ein wuscheliger Schopf schwarzer Haare, schwarzes T-Shirt und schwarze Kellnerschürze um die jungenhaft schmalen Hüften, darunter schwarze Jeans und schwarze Sneakers mit weißen Sohlen. Ich hörte den Jungen Französisch sprechen. Wie schön die Sprache klang und wie ich mir wünschte, sie ebenfalls fließend zu sprechen. Der Kellner hielt kurz inne, dann nahm er die nächste Bestellung auf. Plötzlich kam mir die Stimme merkwürdig vertraut vor. Aber kannte ich hier einen ...
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