1. Tim und Jil Teil 01


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLutassa02

    seinen Weg bahnen wollte und mit letzter Kraft steigerte er noch mal sein Tempo. Das war dann doch zu viel für Jil. Kreischend fühlte sie, wie sich ihr Bruder noch tiefer in ihren Darm drückte und anschließend bemerkte sie das rhythmische Pulsen seines Abgangs am After. Dieses Drücken in dem Darm, die Vorstellung, dass er genau dort hinspritzte und Gewissheit, dass sie ihren ersten schmutzigen Analverkehr hatte, gaben Jil den Rest. Lautlos kickte sie weg und fiel unter Tim in sich zusammen. Lange blieben sie aufeinander liegen und als Jil erwachte, steckte Tims Penis immer noch in ihrem hinteren Loch. Kurz spannte sie ihren Schließmuskel an um den Eindringling loszuwerden, da hauchte Tim ihr heiß ins Ohr: „Na meine kleine perverse Dreilochstute, war es für dich genauso geil wie bei mir?" Ein Schauer lief über ihren Rücken. Ja, so eine Beziehung zu Tim hatte sie sich erhofft, er sollte ihr die tiefen Abgründe seiner Pornos zeigen und die Bezeichnung perverse Dreilochstute war eine der größten Auszeichnungen in ihren Augen. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zu Tim und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Für Tim war das der Anlass sich zu erheben und ihren Körper freizugeben. Dabei flutschte auch seinen Riemen aus ihrem Po. „Oh nein", jammerte Jil von dem Stöpsel befreit, „ich muss ganz dringend zum Klo." Mit zusammengekniffenen Backen hastete sie aus dem Zimmer und aus dem Bad hörte Tim ihr Gejammer: „Igitt was für eine ekelige Schmiere." Interessiert lief Tim ihr nach und beim ...
     gemeinsamen Duschen meinte Jil: „Beim nächsten Mal machen wir das aber ohne Bodylotion, dann muss mein Fotzenschleim reichen." Nach dem Duschen mussten sie auch die Bettwäsche waschen, denn Mutter durfte weder vom Blutfleck noch von dem ausgelaufenen Cremegemisch etwas mitbekommen. Eine ungewöhnliche Bitte Während die Waschmaschine lief, stärkten sie sich in der Küche und überlegten, wann sich wieder ein elternfreies Wochenende ergeben wird. Beide hofften, dass die Eltern öfter zu ihrer Oma fahren würden. „Wenn die auch mal ohne uns in den Urlaub fahren würden", erträumte sich Jil und Tim meinte: „Wenn wenigstens schon Sommer wär, dann könnten wir ja gemeinsam am Baggersee zelten." So verträumt rafften sie sich dann doch auf, um Tims Bett neu zu beziehen und als das Laken gespannt war, fragte Jil kleinlaut: „Du Tim, wir können uns ja die nächste Zeit nicht austoben und um mich noch lange an diesem Wochenende zu erinnern, hätte ich gerne noch ein paar Spuren an meinen Titten." Tim blickte sie fragend an und Jil erklärte mit hochrotem Kopf: „Hier die Flecken von gestern auf meiner Brust gehen jetzt schon zurück. Wenn du mich schon für Sachen bestrafst, die ich noch falsch machen werde, bleiben die vielleicht ein paar Tage länger sichtbar. Oder besser, du bestrafst mich für alles, was ich jemals falsch gemacht habe, dann bleiben die Strafen für die Zukunft noch offen. Tim schüttelte den Kopf: „Was du für Gedankengänge hast?" Dabei legte er den Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte ...
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