1. Das Mysterium der Peitsche - drittes Kapitel


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: Karla77

    wäre ich ein alberner Grundschüler.„Und du willst bestraft werden?“„Ja, ich hatte mich nicht in Kontrolle, Diego.“Langes Schweigen. In meinem Kopf schwirrt es. Ich gerate in einen seltsamen Zustand. Ich höre mich denken:‚Gleich ist es soweit. Jeden Moment fühlt dein Hintern jetzt dieses Scheiß Gürtel. Dein Pimmel ist steif. Er tropft. Du willst es und du wirst es lieben, oder? Oh, Fuck! Was ist, wenn du es nicht aushältst? Reiß’ dich zusammen! Du kannst nicht wie ein kleines Kind jetzt den Schwanz einziehen und Reißaus nehme. Da steht Diego schon in Position. Da! Der Gürtel zischt durch die Lust und...was verdammte Scheiße war das??’Ein brennendes Feuer streift durch meinen Rumpf und eine anhaltende Höllenpein pocht in meinem Sitzfleisch. Ich presse meine Oberschenkel zusammen und überstehe den Schmerz zähneknirschend. Wieder klatscht der Gürtel auf meine Arschbacken. Noch ein glühender, beißender Streifen quer darüber. Ich ist schmerzhafter, als ich erwartet habe. Ich strecke ein Bein gerade hinter mir aus, während ich den Schmerz verarbeite. Ich keuche, als der dritte Schlag in mich geschmettert wird und zittere mit angespannten Muskeln, bis der kräftige Schmerz vergeht.Diego schwingt seinen Gürtel noch fünf mal mit Feuereifer und treffsicher. Ich fühle kaum mehr Schmerzen. Ich hebe meinen Arsch sogar dem zischenden Gürtel entgegen. Unter meinem Schwanz ist eine Pfütze Vorsaft. Wenn er mir noch zwei oder drei Hiebe gegeben hätte, hätte ich gnadenlos den Inhalt meiner Eier ...
     auf den Fliesenboden gespritzt. Meine Kehrseite ist ein wütendes Inferno, aber ich genieße das Brennen, die Hitze in dem rot geschlagenen Fleisch. Die Intimität der Erfahrung meiner ersten Begegnung mit einem Ledergurt stimuliert und begeistert mich.Diego stoppt. Das Feuer brennt schwächer. Eine beständige Wärme liegt wie eine Decke über meinen Arschbacken. Sie beruhigt und gibt mir Selbstbewusstsein. Ich seufze zufrieden. Also hatte ich recht. Ich wollte den Gürtel fühlen. Falsch, ich will den Gürtel immer wieder fühlen.„Wie fühlst du dich, Junge? Steh’ jetzt auf!“Ich erhebe mich langsam und betaste meine abgelederten Arschbacken mit fragenden Händen. Dort genieße ich die Hitze, und bewundere die Schwielen, die Diegos Gürtel verursacht hat.Ich wende mich zu Diego und strahle ihn an, voll Freude über meine neue Erfahrung und mein neues Wissen. Diese unterschwellige, dunkle Freude, die man fühlt, wenn man pubertierend zum ersten Mal die Intensität sexueller Gefühle entdeckt. Worte sind unpassend. Diegos Augen leuchten, und ich weiß, meine ebenfalls, während wir diesen Augenblick gegenseitiger Lust miteinander teilen.„Fuck!“ sage ich unangemessen.Diego führt mich nach unten in das kühle Wohnzimmer. Er setzt mich auf einen Ledersessel, stellt Gläser auf den Tisch und schüttet uns weißen Lacryma Christi del Vesuvio, einen Wein aus der Region, ein. Ich bin kein Weinkenner, aber dieser läuft sehr angenehm über meine Zunge meine Kehle hinunter. Deshalb lehne ich nicht ab, als Diego ...
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