1. Mein Weg zum Dienstleister


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byprosea

    der andere auch schon einen Kettenzug und bald darauf waren meine Arme über mir fixiert. Ich konnte aber noch gut und normal auf meinen Füßen stehen was die Sache durchaus erträglich machte. Doch dann kam einer der beiden mit einem großen Metallhaken an. An einem Ende hatte der Haken eine große Kugel mit ca. 4 cm Durchmesser und am anderen Ende einen Ring. „Halt still!" schrie mich einer der beiden an und steckte mir die Kugel in den Arsch. Er machte dies so dermaßen heftig, dass ich beinahe noch vorne gestürzt wäre. Nur die Ketten an meinen Händen verhinderten dies. Es war auch sehr schmerzhaft als die Kugel meinen Schließmuskel passierte. Mir entfuhr auch ein spitzer Schmerzensschrei. Als das Ding mal drinnen war tat es nicht mehr so weh. Doch das Hineinrammen war schon sehr heftig. Mein Schmerzensschrei allerdings hat den beiden gar nicht gefallen. „Wenn du jetzt schon schreist -- meinte der eine -- wie soll das noch weitergehen? Wir werden dich lehren Schmerz zu ertragen und dabei nicht allzu laut zu sein!" Ich entschuldigte mich, und doch wurde mir ein Knebel in Form eines Balls angelegt. Das war sehr unangenehm da ich nun nur noch durch die Nase atmen konnte. Gleich darauf hörte ich wie ein elektrischer Seilzug betätigt wurde. Den hatte ich bis jetzt nicht bemerkt. Ich konnte nichts sehen, da sich das alles hinter mir abspielte. Ich fühlte nur, dass irgendwas an meinem Haken befestigt wurde. Dann hörte ich den Seilzug abermals. Ich spürte wie sich der Haken ganz ...
     langsam immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Der Zug des Hakens schmerzte immer mehr. Ich versuchte den zu entkommen indem ich mich auf die Zehen stellte. Doch der Mann an der Winde hörte erst auf als ich gerade noch -- wie eine Ballerina -- auf den Zehenspitzen stehen konnte. Der Haken schmerzte nun extrem! Ich zog mich an den Armen etwas nach oben um so etwas Gewicht vom Haken zu nehmen. So war das ganze wieder erträglich. Doch das war immer noch nicht genug. Die beiden Herren ergötzen sich kurz an meinem Gestöhne und fuhren fort. Als nächstes waren Brustklammern an der Reihe. Auch diese waren extrem schmerzhaft. Doch nicht so schlimm wie die Klammern welche sie an meinen Hoden und am Penis befestigten. Das war kaum noch auszuhalten. Ich schrie aus Leibeskräften. Doch durch den Knebel war dies bestenfalls als ein heiseres Krächzen zu vernehmen. In mir stieg die Angst hoch. Ich konnte ja nicht einmal abbrechen. Die Männer verstehen mich ja nicht! Vor Schmerzen begannen nun auch meine Augen zu tränen. Ich hoffte nur das dies bald aufhört. Doch die Qualen gingen weiter. Einer begann Gewichte an meine Hoden zu hängen. Immer eins nach dem anderen. Ich winselte nur noch. Insgeheim wünschte ich mir, dass ich ohnmächtig werde. Ich konnte diese Schmerzen ganz einfach nicht mehr ertragen. Als ob die beiden bemerkten, dass ich am Ende war nahmen sie die Gewichte samt den Klammern ab, senkten den Haken und entfernten ihn mit einem unsanften Ruck aus meinem Arsch. Ich war erleichtert. Ich ...