1. SM-Spiel I: Tanz mit dem Schmerz!


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    "Es war kurz vor dem Beginn der Session. Nackt wie Gott sie schuf hatte er sie heute mitten im Raum fixiert, die Arme über dem Kopf und frei zugänglich für alles, was er mit ihr zu tun beabsichtigte" ... SM ist: Sex ohne Sex, Spannung pur ohne ein Krimi zu sein. Eine Welt im Taumel von Gefühlen und Lust. Ich entschuldige mich hier schon einmal für die teilweisen langen Sätze. Aber zum einen war diese Geschichte zum Vorlesen geschrieben und zum anderen hätte die Kürzung der Sätze auch die Dynamik der Geschichte unterbrochen. LG Sybille Schnappschüsse 20: SM-Spiel I: Tanz mit dem Schmerz Es war kurz vor dem Beginn der Session. Nackt wie Gott sie schuf hatte er sie heute mitten im Raum fixiert, die Arme über dem Kopf und frei zugänglich für alles, was er mit ihr zu tun beabsichtigte. Wie immer baute sich bereits eine Spannung in ihr auf und wie kleine Geister huschten ihre Gedanken wild und unkontrolliert durch ihren Kopf. Sie dachte darüber nach, wie er sie eben angelächelt hatte, dass dabei seine Augen vor Vorfreude auf das Spiel geblitzt und geleuchtet hatten, wie sein Blick liebevoll über ihren nackten Körper gestrichen war und er ihr ihre Handfessel angelegt hatte. Gleichzeitig aber überkam sie auch eine Stille, wie die, die kurz vor dem Ausbruch eines Gewitters manchmal entsteht. Alle Synapsen in ihrem Körper warteten auf das Kommende und hielten den Atem an. Sie hatte keine Ahnung, wie er beginnen würde. Er liebte es unberechenbar zu sein und sie immer wieder zu ...
     überraschen. Was würde er tun? Womit würde er beginnen? Doch dann plötzlich hörte das Rattern in ihrem Kopf auf und sie war ruhig, denn es wurde ihr klar, dass es völlig egal war, womit er begann. Völlig egal, was er wie machen würde. Sie war sein Instrument, auf dem er spielen wollte und sie wollte dieses Instrument auch sein. Sie würde sich ihm und seinem Spiel hingeben, sich fallen lassen und ihm dabei ihre Reaktionen schenken, die er so liebte. Sie hörte ihn, wie er hinter sie trat. Sanft strichen seine Hände über ihren Po, kneteten ihn leicht, woraufhin sie sich ihm entgegenstreckte. Dann strichen seine Hände über ihre Hüften, ihren Bauch, gingen höher zu ihrem Busen. Ein kleiner spitzer Schmerz durchströmte als Vorbote des Kommenden ihren Körper als er leicht ihre Brustwarzen zwirbelte. Sie konnte nicht anders, sie konnte das leichte Schnurren einfach nicht zurückhalten. Hmmmmm! Doch die Hände blieben nicht stehen, sondern wanderten weiter über ihre Schultern, Oberarme, strichten an ihnen hoch bis zu ihren Händen und wieder runter bis zu ihren Schultern. Dann strichen sie über den Rücken zurück bis zu ihrem Po. Hmmm, tat das gut seine warmen Hände auf sich zu spüren. Egal, wo er gerade war, streckte sich ihr Körper ihm entgegen, signalisierte ihm wie schön sie das fand, wie sehr sie dies liebte und genoss. Dann, entzog er ihr seine Wärme und ein Bedauern ging durch ihren Körper und Geist. Noch trugen sie die Nachbeben der vergangenen Berührungen und ihre Hüfte in Erinnerung ...
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