Mein erster ...
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: NewdyTea
klasse, ich genoss den Wasserstrahl und liess mich ordentlich durchrütteln.Ich legte den Oberkörper auf den Beckenrand, so daß mir der Wasserstrahl fast die Badehose auszog.Ein geiles Gefühl, wie mir der Schwanz massiert wurde. Ich dachte an die Wirtin, die ich während unseres Gesprächs eben hoffentlich nicht zu auffällig eingehend gemustert hatte.Eine tolle Figur hatte sie, nicht zu dünn, aber auch nicht zu füllig. Griffig hätte ich jetzt gesagt. Und, was ich ja besonders liebe, nicht allzu große Brüste. Ich schloss die Augen Augen und stellte moir vor, wie sie anstelle des Wassers meinen Schwanz bearbeiten würde, der mittlerweile deutlich steif geworden war. Ich hatte gute Lust mir einen zu wichsen, aber das würde ich dann doch lieber nicht hier im Schwimmbad machen.Ich trocknete mich ab, zog mich wieder um und ging auf mein Zimmer. Schnell noch eine geraucht draussen und dann legte ich mich aufs Bett und schaute ein wenig fern.Ich begann meinen Schwanz zu massieren, ich war doch recht geil geworden eben im Wasser.Langsam wichste ich ihn hart, massierte die Eichel, die glänzend nach oben zeigte. Ich schloß die Augen und fantasierte die Wirtin, stellte mir vor daß sie es sei, die es mir mit der Hand besorgen würde. Nicht lange, und ich spürte wie es mir kommen würde. Ich wichste schneller, und schon schoß es mir in drei, vier heftigen Schwällen auf den Bauch bis hoch zur Brust. Ich leckte einen Teil meines Spermas mit den Fingern auf, ich genoß das immer wieder, der ...
Geschmack und das cremige Gefühl auf der Zunge machte mir immer wieder Freude.Ich ging ins Bad, machte mich sauber und legte mich dann wieder hin.Irgendwann machte ich dann Fernseher und Licht aus und schlief ein.Der nächste Tag war wieder mit viel Arbeit verbunden, und doch schaffte ich es, gegen 18Uhr Feierabend zu machen. Ein schnelles Essen am Imbiss musste heute reichen, und so fuhr ich los.20 Minuten würde ich für die Strecke etwa brauchen. Die Pension lag ein wenig abgelegen in einem kleinen Dorf, viel Wald gab es unterwegs. Auf etwa halber Strecke hielt ich an einem kleinen Wanderparkplatz an, ich wollte mal ein paar Schritte gehen. Herrlich war es hier, ein kleines Tälchen mit einem ebenso kleinen Bachlauf. Und absolut ruhig. Ich hatte ja ein Faible für Nacktspaziergänge, und so war es nur logisch, dass ich meine Klamotten auszog und nackt weiter ging. Auch wenn es tatsächlich ausgesprochen ruhig war, ich hatte lediglich ein einziges Auto vorbeifahren gehört, war es doch immer wieder aufregend, so ganz frei zu laufen. Immer konnte jemand um die nächste Wegbiegung kommen, oder genauso gut ein Mountainbiker von hinten heranfahren. Und trotzdem war es wie immer so, dass ich mit jeder Minute die verging mehr und mehr das Nacktsein genoß und insgeheim darauf hoffte, daß jemand mich sehen, erwischen würde. Der Gedanke machte mich immer ganz wuschig. Ich stellte mir oft vor, daß ein Pärchen oder eine Frau mich erwischt. Natürlich sind die anderen dann angetan von der Situation und ...