1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 07


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    spürte ich plötzlich die Müdigkeit in mir aufsteigen. Nachdem ich den ersten kalten Schluck genommen hatte begann ich mich zu besinnen und nahm den Raum nun erstmals als neutraler Beobachter wahr. Das erste das mir auffiel war, dass die Küche regelrecht nach Sex stank. Ich ging langsam, fast vorsichtig, zu der Stelle herüber an der Maik meine Frau gleich 2 mal genommen hatte. Am Rand der Arbeitsplatte war eine, etwa Handteller-große, Pfütze aus ihren beiden Säften, die langsam anfing zu gerinnen. Zum Rand hin war sie ein Opfer der Schwerkraft geworden und hatte sich auf den Küchenboden ergossen. Die Ansammlung von Sperma direkt darunter hatte in etwa die Größe eines Frühstücktellers. Weiter zur Mitte des Raumes waren noch einige Eurostück-große Flecken Sperma vorhanden, vermutlich war es dort aus ihr heraus getropft. Von dort aus folgte ich einer Spur von immer kleiner werdenden Flecken in Richtung Badezimmer. Vorsichtig lugte ich kurz durch den Türspalt und lauschte den Geräuschen. Steffi stöhnte noch immer ausgiebig, untermalt von einem beständigen Klatschgeräusch. Allerdings war ich der Meinung, dass sie nun um einiges erregter klang. Ich zog den Kopf aus der Tür und ging in unser Schlafzimmer herüber um mir auch dieses mit meiner 'neuen' Sichtweise zu betrachten. Auch hier stank es nach Sex, jedoch so intensiv, dass ich beschloss ein Fenster zu öffnen. ...
     Nachdem ich eines der Fenster einen Spalt geöffnet hatte drehte ich mich um und besah mir das Zimmer. Vor dem Bett waren einige dunkle Flecken auf dem hellen Teppich zu erkennen. Dies mussten die Lusttropfen sein, die er kurz zuvor beim Wichsen 'verloren' hatte, was mir in dem Moment aber nicht so viel vorkam. Ich machte einen Schritt nach vorne um mir das Bett zu betrachten. Die Bettdecke lag zusammen geknüllt am Fußende und legte den Blick auf das zerschundene Laken frei. Falten zogen sich nahezu über die gesamte Länge von oben nach unten. An der Stelle an der ihre Rücken gelegen hatten war noch leicht verfärbt ein riesiger Schweißfleck zu erahnen, der mittlerweile jedoch fast wieder getrocknet war. Nur der riesige dunkle Fleck, der sich an der Stelle befand an der ihr Unterleib endete, war immer noch deutlich zu sehen. Er hatte an der größten Ausdehnung wohl mehr als 30 cm im Durchmesser. An der Rändern rundherum begann er langsam einzutrocknen, jedoch im Zentrum waren noch immer kräftig weiße Schlieren zu sehen. Noch einmal schossen mir die Bilder durch den Kopf wie er seine riesigen Schübe Sperma auf ihren zierlichen Körper verteilte. Irgendwann löste ich mich aus meinen Gedanken und sah zufällig zum Wecker herüber, dabei stellte ich mit Erstaunen fest, dass ich fast eine halbe Stunde vertrödelt hatte. Die leuchtend roten Striche bildeten die Uhrzeit: 4:57. 
«12345»