1. Ins feuchte Nass


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypalkia

    Es war beinahe schon Abend als Lina bei dem größeren Gebäude ankam und darauf zusteuerte. Allerdings benutzte sie nicht die offensichtliche Glastür am Eingangsbereich, sondern einen Seiteneingang, der zu diesem Zeitpunkt geöffnet sein sollte. Sie begab sich ins Innere und versuchte sich zu orientieren. Zwar war sie schon einmal hier gewesen, doch das lag einige Jahre zurück. Nachdem sie Stimmen vernahm, steuerte sie auf jene zu und erkannte eine Gruppe von jungen Leuten, die an ihr vorbeizogen. „Ach, Lina, da bist du ja.", sagte eine Stimme von der Seite und das Mädchen drehte sich um. Ein älterer Mann winkte ihr zu und wünschte ihr einen schönen Tag. „Ja, ich hatte ja vorher Bescheid gesagt. Ist es wirklich in Ordnung, wenn ich die Anlagen benutze? Ich bin ja kein Mitglied eures Schwimm-Vereins. Mein Trainer meinte nur, dass ich neben dem Lauf-Training auch noch etwas schwimmen sollte.", fragte sie nach. Der Mann tat aber eine abfällige Handbewegung. „Ach, ist doch nicht der Rede wert. Dafür hat man doch einen Patenonkel, oder? Die Mannschaft hat uns gerade verlassen, du kannst das Becken ungestört nutzen. Ich händige dir die Schlüssel zur Umkleide und zum Becken aus, vergiss später aber nicht alles wieder ordentlich zu hinterlassen und abzusperren, ja?", bat er. Lina versprach es ihm, auch wenn er eigentlich wissen sollte, wie gewissenhaft sie war. Sie bedankte sich noch einmal und wünschte ihrem Patenonkel noch einen schönen Feierabend, nachdem sie sich von ihm den ...
     Weg hatte zeigen lassen. Doch auch so, waren die Gänge gut ausgeschildert und Lina hatte die Umkleiden kurz darauf gefunden. Sie schloss auf und und stellte ihre Tasche auf der erstbesten Bank ab. Sie kramte Handtücher und Badeanzug heraus und legte sie neben sich. Dann begann sie sich zu entkleiden und stapelte ihre Sachen nebeneinander. Einen extra Spind brauchte sie nicht, immerhin war sie inzwischen die Einzige im Gebäude. Nachdem sie ihre Unterwäsche losgeworden war, schlüpfte sie in den dunkelblauen Badeanzug und ordnete ihre Sachen. Sie stellte sich vor einen Spiegel und knotete ihre langen Haare zusammen, damit sie beim Schwimmen auch ja nicht stören konnten. Danach betrat sie eine der aneinandergereihten Duschkabinen und ließ das Wasser über sich rieseln. Sie stellte den Schwall ab und öffnete die Tür zum großen Becken des Hallenbads. Es war totenstill, nur das Schimmern der Wasseroberfläche spiegelte sich an der Decke wider. Lina hatte sich überlegt, sich etwas Musik mitzunehmen, verzichtete dann aber doch drauf. Sie stolzierte zu der Niederlassung am Beckenrand und hielt ihren linken Fuß ins Wasser. Sie hatte bereits erwartet, dass die Temperatur etwas kühler ausfallen würde. Also beschloss sie, ohne große Umschweife ins Becken zu springen und ihren Körper schnell der Umgebung anzupassen. Es dauerte mehrere Sekunden, bis sie sich daran gewöhnte. Als die Temperatur kein Problem mehr darstellte, stieß sie sich mit den Fersen vom Rand ab und begann die erste Bahn zu ...
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