Müssen Schwestern so sein. Teil 8. - Sexgeschichten

Müssen Schwestern so sein. Teil 8.

Müssen Schwestern so sein. Teil 8.Nun mag man das ja sehen wie man will. Die einen können ihre Neugier nicht zurück halten, während andere sich wiederum sehr zurück halten und sich ihren Teil denken. Doch auch sie müssen dann doch mit der Sprache heraus. Dann, zu später Stunde unterhalten sich die Eltern über das gehörte.„Egon, was sagst du dazu? Die haben da mit der Familie so richtig gefickt. Ich meine, die Eltern mit den Kindern. Und unsere beiden waren dabei.“„Wenn ich die beiden so richtig verstanden hab, dann hat es den beiden auch noch Spaß gemacht. Was meinst du, würde es den beiden auch Spase machen mit uns sich zu erfreuen?“„Schatz, ich hätte nichts dagegen, wenn du dir den Alfred auch einmal vornimmst. Ist doch egal, ob es dein Sohn ist oder nicht. Wenn es euch beiden gefällt, dann soll es so sein.“„Ja, ja, und du willst dir die Lena vornehmen, hab ich recht?“„Schatz, aber nur wenn du damit einverstanden bist. Ja, die Kleine gefällt mir.“„O ja, ich seh wie sie dir gefällt. Na, dann wollen wir mal sehen ob wir da etwas machen können.“Eine sehr unruhige, lange Nacht ist es geworden. Die Jungs, der Bernd und Alfred sehen ihre Eltern beim Frühstück und grinsen sich einen. Zumal das Frühstück ja reichlich spät angerichtet ist. Nun ja, es bleibt eben doch alles an der Mutter hängen. Auch die Lena kann sich einen Reim auf das Aussehen der Schwiegereltern machen. Doch da hat es der Bernd dann sehr eilig. Freunde warten, so sagt er. Dies kommt dem Egon und der Kathie ...

 gerade recht.„Na ihr beiden, was habt ihr so vor heute?“„Eigentlich haben wir noch nichts geplant. Wieso, habt ihr was vor?“„Nun ja, wir dachten, dass wir gemeinsam an den See fahren. Was meint ihr?“Da sie nichts vor haben, willigen die Kinder ein. Sie haben ja keine Ahnung, was sie dort erwartet. Wie ja bekannt ist, ist man dort nicht gerade zimperlich im Bezug auf Badekleidung. Und so sieht die Lena ihre Schwiegereltern nun das erste Mal ganz ohne. Auch der Egon erfreut sich an ihrem Anblick. Doch nun geht es erst einmal ins Wasser. Eine gute Gelegenheit, sich so richtig auszutoben.Doch dann ist es aber auch wieder Zeit, sich im Trockenen zu erholen. Natürlich macht man das gegenseitig, jung mit den etwas älteren. Das erfreut nicht nur, das erregt auch. Doch da sieht die Lena, dass ihr Schwiegervater auch ein richtiger Mann ist.„Lena, hab keine Angst, der Pimmel beißt nicht.“Dabei hält sie den Pimmel ihres Sohnes fest in ihrer Hand. Nun hat ja die Lena so einiges gesehen, aber sie hat es nun doch nicht ihrem Alfred und dessen Eltern zugetraut. Hat sie ja auch bei ihren eigenen Eltern einige Ressentiments. Das mehr oder weniger zufällige berühren ist ja eines. Aber dann doch so richtig zur Sache zu gehen, da hat sie nun doch noch etwas Hemmungen.Doch der Egon ist da jetzt doch mutiger. Mit beiden Händen ergreift er ihre Brüste. Ein gewisser Schauer geht ihr durch und durch. Ja, es ist ihr richtig angenehm. Und nach einem Blick zu ihrem Alfred lässt sie sich nun auch gehen. Da hat ...