1. Im Schatten des Drachenbaumes 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    gingen sie zum Lift und fuhren hoch in den 5. Stock des Hotels. Sie hatten seitdem kein Wort gewechselt. Beide wussten mit der neuen Situation nicht umzugehen. Sie waren auch nicht in der Lage, sich darüber zu unterhalten. Es schien schon fast so, als ob die gute Stimmung kippen würde. „Ist alles in Ordnung mit Dir?" fragte Jonas, der natürlich vom extremen Stimmungswandel seiner Mutter verwirrt war. Jo nickte nur, öffnete die Balkontür und stellte ihr Getränk auf den Tisch. Auch Jonas stellte sein Getränk ab. Er zündete sich eine Zigarette an und sah aufs Meer. „Ich hätte das nicht machen dürfen, aber ich konnte es nicht steuern!" gab Jonas kleinlaut von sich. „Ich bin es, die sich bei Dir entschuldigen muss!" konterte Jo. „Wenn ich ehrlich bin, hat es auch mich plötzlich gereizt, als ich Dein großes Ding gespürt habe!" Sie deutete auf seine Hose. Jonas lief rot an. Jo streichelte sanft über Jonas Wange, reichte ihm sein Glas und stieß mit ihm an. Obwohl sie beide eigentlich schon zu viel getrunken hatten, leerten sie auch dieses Glas viel zu schnell. Jo spürte, wie ihre Zunge schwer wurde und beschloss, ins Bett zu gehen. Sie streifte ihren schwarzen Rock ab, zog sich ihre Bluse vom Körper und ließ sich auf die Matratze fallen. Jonas traute seinen Augen nicht, als er seine Mutter vor sich liegen sah. Bis auf ihren Slip trug sie keine Kleidung mehr am Körper. Er zog sich ebenfalls aus und legte sich auf seine Seite, als sich Jo zu ihm beugte, erklärte sie ihm leicht ...
     lallend: „Ich bin schuld, mein Großer, ich wollte sehen, was passiert, wenn ich Dich ein bisschen reize. Ob ich noch auf so junge Männer wirke. Dann hat es mich erschreckt, als ich Dein großes Ding spürte." Sie fasste ihm leicht zwischen die Beine, wo sich das Ding unter seiner Short versteckt hielt und strich darüber. „Ich wollte sehen, wie es ist, wenn ich Dich ein bisschen reize." Jonas lag wie erstarrt im Bett. Das einzige was sich rührte, war sein Schwanz. Jo bewegte ihren Mund zu ihm und gab ihm einen Kuss. Es war ein anderer Kuss. Tausend Ströme durchzuckten die beiden, als sich ihre Lippen berührten. Sie begannen gegenseitig mit ihren Lippen zu spielen und als kurz darauf ihre Zungen miteinander verschmolzen, pressten sich auch ihre Körper aneinander. Sein Prachtstück drückte sich an den Körper seiner Mutter. „Ach Gott der ist so groß! Darf ich ihn einmal anfassen?" flötete Jo und ohne die Antwort abzuwarten, zog sie Jonas Short herunter, um seinen Prügel in die Hand nehmen zu können. Ein leichtes Seufzen kam über ihre Lippen, als sie mit ihren langen, feingliedrigen Fingern an seinem Stab entlangfuhr. Sie lag mit leicht gespreizten Beinen neben ihm, streichelte zärtlich über seine Eier und massierte den Schwanz ihres Sohnes. An ihrem Slip machte sich ein größer werdender, nasser Fleck breit. In ihrem Herzen war nur noch Liebe und grenzenloses Begehren. Instinktiv ergriff nun auch Jonas die Initiative. Als er sich aufrichtete ließ sie von ihm ab und drehte sich auf den ...
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