1. Im Schatten des Drachenbaumes 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    Sterben. In den wenigen Atempausen gingen böse Erinnerungen durch ihren Kopf. Jo war körperlich und seelisch am Ende. Immer mehr wurde ihr bewusst, dass sie es mit ihrem eigenen Sohn getrieben hatte. Während sie der Verzweiflung nahe war, hörte sie die Klingelmelodie ihres Handys. Sie war allerdings nicht in der Lage, das Badezimmer zu verlassen und den Anruf entgegenzunehmen. Vom Klingelton des Mobiltelefons aufgeweckt, nahm nun auch Jonas höllische Kopfschmerzen wahr. Die Schläfen pochten und das nervenaufreibende Handy trieb weitere böse Stiche in sein Hirn. Die Erinnerung an die letzte Nacht war jedoch noch voll da. Trotz seiner Kopfschmerzen war das das geilste Erlebnis, das er je hatte. Mühsam und schwer lädiert, begab er sich ins Badezimmer, um seiner Blase Erleichterung zu verschaffen. Dort angekommen, sah er seine nackte Mutter. Zusammengesunken kniete sie vor der Toilettenschüssel. Vorsichtig bat er seine Mutter kurz Platz zu machen und legte dabei seine Arme zärtlich auf ihre Schulter. Jo waren die Berührungen mehr als unangenehm. Leicht aggressiv schüttelte sie ihn ab und bewegte sich zur Seite. Nach dem, was letzte Nacht passiert war, konnte er die Reaktion seiner Mutter nicht verstehen. Sie hatten sich hemmungslos geliebt und nun gab sie ihm deutlich zu verstehen, dass sie seine Berührungen ablehnte. Erneut klingelte das Handy und Jo ging zurück in den Schlafraum. Als sie das Display erblickte erschrak sie. Ihr Mann Alexander rief an. „Hallo?" mit schwerer ...
     Stimme nahm sie den Anruf entgegen und sie erst einmal ein ordentliche Predigt verpasst bekam. Er hatte seit dem gestrigen Abend versucht sie zu erreichen, um zu sehen, ob sie gut angekommen waren. Jo war normalerweise die Zuverlässigkeit in Person und genau deshalb hatte sich ihr Mann schon Sorgen gemacht. Scham, schlechtes Gewissen und ein Berg weiterer schlechter Gefühle breiteten sich aus. Sie erklärte ihm, dass sie nach der Ankunft fürchterlich versumpft waren und entschuldigte sich dafür. Alexander merkte, dass etwas mit ihr nicht stimmte, schob es aber darauf, dass sie stark verkatert war. Seine Verärgerung legte sich sehr schnell, da er erleichtert feststellte, dass den beiden nichts passiert ist. Er berichtete kurz, dass sich ihre Mutter rührend um ihn kümmerte und den ganzen Nachmittag bei ihm verbrachte, was ihm allerdings fast schon zu viel wurde. Jo antwortete meist sehr wortkarg und war froh, als Alexander das Gespräch beendete. Nachdem sie das Telefon wieder auf die Kommode gelegt hatte, fiel alles in ihr zusammen. Jonas, der inzwischen wieder aus dem Badezimmer zurück war, setzte sich hilflos neben sie. „Ich bin schuld Mam. Es muss am Alkohol gelegen haben!" Jonas nahm sie in die Arme und drückte sie ganz fest. Sie ließ, dieses Mal, den Körperkontakt zu und schniefte: „Das muss für immer unter uns bleiben!" Jonas nickte und hielt sie weiterhin im Arm. Eine halbe Ewigkeit verharrten sie in dieser Stellung, nicht fähig, sich zu rühren oder nur ein weiteres Wort zu ...
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