1. Selfmade-Millionär


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byKleiner_Schmutzfink

    hauptsächlich in Yvonnes Auge. Yvonnes Kraft reichte nicht, um sich zu beschweren oder auch nur ihr Auge freizuwischen. Als Maurice einen Schritt nach hinten machte griffen ihre Hände ins leere und sie ließ sich kraftlos mit ihrem ganzen Körper auf Steve fallen. Yvonnes Kopf lag neben dem von Steve, während weiterhin zwei Schwänze in ihrem Körper steckten. Alles an ihre war feucht. Die Muschi war ein halbes Biotop, alle anderen Stellen ihres Körpers waren nass von Schweiß. Sie blickte mit halb geöffneten Augen nach links zu Janea, bei der gerade erst Jeff seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog. Während ihr Körper weiter vor allem von Claude vor und zurück bewegt wurde verspürte sie ein klein wenig Eifersucht. Konnte es wirklich sein, dass sie Eifersüchtig wegen Jeff war? Yvonne lachte leise, als ein weitere Orgasmus sie durchströmte, der aber aufgrund ihrer schwachen körperlichen Verfassung nur noch wenig Reaktionen ihres Körpers hervorrief. Das mit der Rache hatte ja auch nicht wirklich funktioniert. Sicher: Janea war übel missbraucht worden, aber sie selbst hatte es noch härter getroffen. Es gab nur eine Möglichkeit, das abzuschließen: Sie würde dafür sorgen, dass Janea eine Nacht in die eiserne Jungfrau eingeschlossen würde. "Was ist denn hier los?" hörte Yvonne plötzlich eine bekannte Stimme. Markus traute seinen Augen kaum. Er war durch die halbe Stadt gejagt um die Sachen für den Koch zu besorgen. Und überall, wo er aufgetaucht war, hatte man mit ihm einen trinken wollen. ...
     Verschwommen nahm er wahr, was er sah und weigerte sich zunächst, es zu glauben. Seine Frau bildete ein Sandwich mit seinem Koch und seinem Gärtner, ihr Gesicht war von unten bis oben mit Sperma bedeckt. Gleiches galt für den Rücken von Janea, die gefesselt und geknebelt auf dem Lederbock lag. In der Ecke lagen der zweite Gärtner und der Sohn des Kochs. Nackt und völlig erschöpft und offensichtlich auch in die groteske Szene involviert. Yvonne brachte keinen Ton heraus, sondern weinte nur stumm. Sämtliche anwesenden Männer zogen es vor, zu schweigen. Nur widerwillig hörte Claude auf, den Arsch von Yvonne zu ficken. Markus rannte zu Janea und riss ihr den Knebel und Augenbinde vom Gesicht: "Was haben sie mit Dir gemacht?" fragte er sie sanft, während er in der Hocke saß und ihr Gesicht liebkoste. Janea blickte sich um: Sie sah Yvonne, Claude und Steve zusammen auf dem Boden liegen. Die beiden Männer hinter sich konnte sie nur schwer atmen hören. Sehen konnte sie sie nicht. Sie blickte zurück zu Yvonne und entdeckte in ihrem spermaverschmierten Gesicht einen Ausdruck von abgrundtiefen Hass. Mit einem Mal verstand Janea alles. Das ganze Komplott, dass hier abgelaufen war. Sie blickte zu Markus und wollte ihn anflehen, ja anschreien, sie zu befreien und alle hier im Raum verhaften zu lassen. Doch dann zwang sie sich, ruhig zu denken. Würden die Männer kampflos aufgeben? Markus wäre in seinem volltrunkenem Zustand leicht zu überwältigen. Zumindest Steve traute sie notfalls auch ...