Selfmade-Millionär
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKleiner_Schmutzfink
unglaublich süß sein? * Als Yvonne das Haus betrat konnte sie Steve laut in der Küche singen hören. Es war genau vier Uhr. Ihre neue Handtasche war schwer vom Geld, dass sie mit sich herumtrug. Sie trug einen ebenfalls neuen weißen Leder-Minirock und eine dazu gehörige, weiße Bluse. Von Markus war nichts zu sehen. Schnell machte sich Yvonne auf in den Lesesaal. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen. Und sie war sicher, dass Jeff auf sie warten würde. Bei so viel Geld ging man kein Risiko ein. Sie öffnete die Schrankwand und war wieder zurück in dem schmalen Steingang. Kurz überkam sie ein flaues Gefühl im Magen, als sie an die Eskapaden der letzten Nacht dachte. Sie schloss die Tür und ging in die Folterkammer. Vorsichtig sah sich um, immer auf der Hut vor einer Falle, doch der Junge war nicht hier. "Hier hinten!" hörte sie eine Stimme rufen. Der Junge stand im hinteren Gang und schaute durch eines der versteckten Gucklöcher. "Komm her!" forderte der Junge, ohne seinen Blick von dem Loch abzuwenden. Widerwillig folgte Yvonne der Aufforderung. Mit ihren Blicken prüfte sie Wände, Decke und Fußboden. Keine Stolperdrähte oder sonst etwas zu entdecken. Der Junge trug nur Shorts und T-Shirt, seine Hände hatte er an der Wand abgestützt. Auch hier kein sichtbares Zeichen einer Waffe oder ähnliches. Nur eines war offensichtlich scharf: In seinen Shorts war deutlich zu erkennen, dass er erregt war. "Das musst Du Dir anschauen!" sagte er zu Yvonne und zeigte auf das Loch. ...
Yvonne sträubte sich. Der Junge ahnte ihre Gedanken und ging einige Meter zur Seite: "Schau: Von hier kann ich Dir nichts tun." Yvonne wollte eigentlich nur möglichst schnell das Geld loswerden. Doch der Junge schien nicht bereit auf den Austausch, bis sie endlich durch das Loch schaute. Vorsichtig näherte sie sich dem Loch. Sie presste das rechte Auge dicht an das Loch. Dann sie ihren Mann, wie er das junge Ding namens Janea fickte. Yvonne's Gedanken rasten. Sie wollte glauben, dass dies ein Trick war, doch der Koch war in der Küche und Markus sah auch nicht so aus, als würde ihn irgend jemand zu irgend etwas zwingen. Ihre Knie wurden weich und sie musste sich mit beiden Händen an der Wand abstützen, um nicht zusammenzuknicken. Ihre Handtasche fiel herunter und das Geld rutschte auf den schmutzigen Steinboden. Sofort kam der Junge angerannt, sammelte das Geld auf und fing an, es zu zählen. Yvonne konnte den Blick nicht von ihrem Mann wenden, wie er seinen Schwanz immer wieder hart in die junge Möse rammte. Es war durch die Wand kein Ton zu hören, aber Yvonne konnte sich ausmalen, wie Markus laut stöhnend das junge Ding bearbeitete. Wie konnte er nur? Nach allem, was sie durchlebt hatte war Markus ihr Halt, ihr Anker gewesen. Und jetzt hatte er sie so schmählich hintergangen. Yvonne war traurig und wütend zugleich. "Stimmt alles" hörte sie Jeff sagen. Sie wendete ihre Augen nicht von dem Geschehen, sie quälte sich selbst damit, aber sie musste jetzt bis zum Ende zuschauen. ...