1. Das erste Mal


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Juliet

    Frauenhände meine Brüste berührt und gestreichelt. Als ich die erste Berührung spürte, ging ein kurzes ziehen durch meinen Körper. Sie strich kurz darüber und sagte zu mir: Juli weist Du, dass Du wunderschön bist. Das Dein Busen ein Gedicht ist. Ich vernahm das was sie sagte nur noch ganz verschwommen. Ein schönes Gefühl hat sich in mir ausgebreitet. Ihre Hände mit der Sonnenmilch glitten über meinen Körper, über meinen Bauch hinunter bis zum Ansatz meines Schamhaares. Ich hörte ganz weit weg, wie sie sagte: Hast Du einen Busch stehen, ich glaube, dem werden wir heute noch etwas zu Leibe rücken. Sie rieb meine Beine ein und sagte dann: fertig, jetzt musst Du mich einreiben. Ich wollte mich aufrichten und spürte, dass etwas nicht stimmte. Mir war etwas schwummerig. Tine sah mich an und fragte, was los sei. Ich erzählte ihrs und sie lachte. Ich glaub Du hast einen kleinen Schwips. Ich habe Dir doch gesagt, dass in dem Fruchtsaft Alk drin ist. Ich hab da Wodka beigemischt. Komm, jetzt reib mich kurz ein, dann bring ich Dir ein Wasser, dann geht es Dir bald wieder besser. Tine legte sich auf den Rücken und ich begann sie einzucremen. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen. Sie sagte, dass ich das gut mache. Besonders angetan hat es mir ihr süßer Hintern. Als ich mit der Rückseite fertig war konnte ich es mir nicht verkneifen ihr einen leichten Klaps auf ihren geilen Po zu geben. Sie zuckte kurz zusammen und drehte sich dann um. Obwohl ich leicht ...
     angeschickert war, habe ich diesen wunderschönen Körper von Tine ganz bewusst wahrgenommen. Ich begann sie einzureiben und fragte erst gar nicht, ob ich auch an ihre Brüste darf. Diese zarte Haut und die festen Titten fühlten sich einfach schön an. Auch ihre Nippel wurden unter meinen Berührungen steif. Meine Hände glitten an ihrem Körper entlang und rieben die Milch in ihrer zarte braune Haut. Ihre Pussi ließ ich auch und begann wieder an ihren langen Beinen. Als ich fertig war, sagte Tine zu mir. Du musst mir meine Schamlippen auch einreiben. Die sind gegen Sonne sehr empfindlich. Ich hatte noch nie eine fremde Muschi berührt, aber ich tat was Tine mir sagte. Ich gab etwas Milch auf meine Hand und strich ihr ganz vorsichtig über ihren Schamhügel und ihre Lippen. Ich sagte ihr, dass sich das so anfühlt, wie bei einem zarten, weichen Babypo. Tine musste lachen und stand dann auf um mir Wasser zu holen. Als sie zurück kam, trank ich ein großes Glas. Dann haben wir uns hingelegt und sind eingedöst. Mir sind die letzten Momente nochmals durch meinen Kopf gegangen. Und ich musste mir eingestehen, dass es sich wunderschön angefühlt hat, als Tine meinen Körper eingerieben hat. Wie sie mich berührt und ich ihren Körper berührt habe. Ganz begeistert, war ich von ihrer nackten Schnecke und ich nahm mir vor, mein Gestrüpp auch zu stutzen. Wie lange wir so gelegen haben, kann ich nicht mehr sagen, aber als mich Tine weckte, spürte ich sofort, dass es mir wieder gut ging. Das kleine Nickerchen ...
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