1. Und plötzlich Opa


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    Schuhregal. Wechselte danach das Krümellaken im Bett.Erst gegen späten Nachmittag war ich fertig, ihre und meine gewaschene Wäsche schaukelten im Wind auf Leinen am Balkon und unten im Hof, gerade als Lily von der Arbeit kam.„Wow Papa, wie sieht es denn hier aus?“„Und mir wäre recht wenn es so bleiben würde.“„Das sagte mein Ex-Freund auch immer.“„Und was hast du daraus gelernt?“„Je schlampiger eine Frau ist um so besser muß der Sex sein!“Mir verschlug es die Sprache. Lily kicherte und küsste mich an die Wange. Begann sich zu entkleiden, ich drehte mich eilig um.„Äääähm und das vielleicht künftig auch im Bad?“„Warum? Du weisst doch wie eine unbekleidete Frau aussieht?“Nackte Füsschen patschten über das Parkett und nebenan begann die Dusche zum rauschen. Ihre Kleidung und Schuhe lagen achtlos am Boden verstreut. Ob das noch was wird? Ich bückte mich und sammelte. Der Slip lag mit dem Zwickel offen. Darin leicht weissliche Spuren. Ich konnte nicht anders und roch kurz daran. Sie riecht ganz genau wie ihre Mutter.Diesen Abend gingen wir ganz groß aus zum Essen. Total protzig, luxuriös und dekadent, internationale Küche mit erlesenen Getränken. Dönerbude – Dürüm – Ayran. Damit das Kind auch mal was Gesundes zur Ernährung bekommt. * Ironie aus *Den späten Abend verbrachten wir in der Eisdiele, die war Freitags gut besucht. Die Menschen läuteten das Wochenende ein. Lily hatte ein ungeheures Mitteilungsbedürfnis. Wir schmiedeten etliche Pläne was sie in welchem Fall tun solle, damit ...
     sie mehrere Plan B hätte falls noch unliebsame Überraschungen kamen. Sie machte sich auf einem kleinen Block aus ihrer Handtasche eifrig Notizen. Und man fällt auf mit dem Mädchen. Andauernd sehen Männer zu uns. Also nicht zu mir.Es war spät als wir zu Bett gingen und sie kuschelte sich im schon bekannten Schlafanzug wieder an meinen Rücken, nachdem ich ihre Bekleidung wiederholt vom Boden aufgesammelt hatte. Wenigstens bekam ich keinen Tritt in den Hintern sondern einen gehauchten Kuss an die Wange. Ich glaubte langsam sah sie einen Streifen am Horizont, ihre Sorgen verschwammen etwas.Samstag Morgen wachte ich spät auf. Weil Lily sich andauernd im Bett wälzte. Ach ja, Wochenende. Keine Arbeit für sie. Für mich gibt es nur selten ein Wochenende. Entweder Dienstreise oder Daheim. Freie Tage diktiert der Flugplan. Aber jetzt auch ein riesen Problem: Wasserlatte! Und hoher Druck! Ich lag an der Wand, müsste über Lily drüber. Musste!Überlegte mir krampfhaft eine Taktik. Für den Fall dass sie noch döst und für den Fall dass sie wach ist. Schlang mir dann doch sicherheitshalber die Bettdecke um den Leib zum Aufstehen. Lily war wach. Und lachte sich halb tot. Hob die Bettdecke von meinen Knien wie ich neben ihr auf der Matratze stand und spähte provokativ darunter. Sie sah wahrscheinlich nichts.„Papa! Ich weiss wie ein harter Penis aussieht und wie er sich anfühlt!“ Sie liess die Decke los und griff sich an den rundlichen üppigen Bauch. „Was meinst du wo das hier herkommt? Ich habe ...
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