1. Dienstreise Teil 1


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: hideandseek

    Seit Wochen hatten wir, Du und ich, geflirtet. Uns Gedanken gemacht über Bademäntel und Sauna während der gemeinsamen Dienstreise, die anstand. Immer wieder war ich leicht erregt bei dem Gedanken, Dich nackt zu sehen. Dein Körper versprach einen sehr angenehmen Anblick soweit ich ohne zu lange zu starren erkennen konnte.Dann war es soweit. Im Hotel angekommen stieg meine Unruhe. Ich ging gerne in die Sauna und hatte nie geile Gedanken bei dem Blick auf nackte Menschen. Aber mit Dir, die ich ja so gut es ging kannte? Alleine das Ausziehen würde ein riesiges Problem werden und so kam es auch.Wir standen gemeinsam im Umkleideraum. In meiner Jeans eine große Beule. Ich legte den Bademantel griffbereit und wollte Dir den Rücken zudrehen, während ich mich auszog. In der Luft hing eine knisternde Erotik. Ich sah Dich an und wollte Dir dann doch eine kleine Freude machen. Blickte Dir tief in die Augen und zog mein T-Shirt aus. Dann machst Du es. Ohne sich um zu drehen zogst Du Deinen Pullover aus und ich sah Deine schön geformten Brüste im BH. Mir platzte fast die Hose. Du griffst nach dem Verschluss im Rücken und dann standst Duin voller Schönheit halb nackt vor mir. Geil! Du sahst so zum Vernaschen aus!Dann öffnest Du ungeniert Deine Hose und auch ich öffnete den Gürtel. Weiter wusste ich nicht. Ich drehte mich ein wenig weg und hängte umständlich den Gürtel weg. Beobachtete Dich weiter aus den Augenwinkeln. Ungeniert aber ein wenig zittrig stiegst Du aus der Hose. Ich spürte, ...
     dass meine Eichel feucht wurde und atmete flach. Nutzte gar nichts! Mein Glied schmerzte vor Blutdruck. Ich musste ja weiter machen und so halb weg gedreht stieg auch ich aus der Hose. So hatten wir beide nur noch die Unterhosen an. Du griffst in Dein Höschen. Meinte ich es nur, oder war es doch ein Griff wie ich ihn eher bei einer Selbstbefriedigung erwartet hätte? Die Finger verweilten auch kurz... Ich war gespannt, ob Du rasiert war. Ich zog meine Unterhose herunter und drehte Dir dabei den Rücken zu. Als suche ich was, blickte ich nach hinten. Mir stockte der Atem. Ich blickte auf eine wunderschöne nackte Frau mit einer makellos rasierten Scheide! Uhhhh, ja.Um meine Peinlichkeit zu übergehen, fing ich an zu sprechen. "Frau K, es ist mir fürchterlich peinlich, aber ich brauche noch ein paar Minuten, bis wir los können". "Warum", fragtest Du unschuldig, obwohl Du genau wusstest, dass ich stahlhart war. Um mich weiter zu befeuern bücktest Du Dich und ich sah alles. Wahnsinn, geil, verboten und soooo verführerisch! "Jetzt bücken Sie sich auch noch so aufreizend", beschwerte ich mich. "Das ist nicht fair!" "Was ist nicht fair?", fragst Du scheinbar naiv, obwohl es in Dir lodert und Du Angst hast, dass Dir der Saft die Beine herunter läuft. "Das", sage ich und drehe mich um. Dir versagen fast die Beine als Du meinen harten Schwanz siehst "Männer", beginne ich zu sagen, da gehst Du einen Schritt auf mich zu. Legst mir die Finger auf die Lippen. Ich schweige. Rieche Deinen heißen ...
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