1. Kissenreiten


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Jetzt leckte sie sich mit der Zunge über ihre Fingerkuppen und fuhr anschließend mit den Fingern um ihre Nippel. Mir war klar, dass mir die Erinnerung an diese Szene viele schlaflose Nächte bereiten würde, aber ich war Tanja unendlich dankbar, dass sie sich mir so freizügig präsentierte. „Bist du denn geil, Brüderchen?" Ich nickte verhalten. Tanja freute sich über meine Verlegenheit und genoss die Wirkung, die sie nachweislich auf mich hatte. Ich fasste mir zwischen die Beine und richtete meinen eingeklemmten Schwanz. Jetzt war es etwas angenehmer, doch geil war ich immer noch. „Lässt du dabei sonst immer dein Höschen an?", fragte ich mutig. Tanja schenkte mir ein neckisches Grinsen und meinte: „Eigentlich nicht." Ich wartete auf ihr Angebot, sich des letzten Kleidungsstücks zu entledigen, doch sie spannte mich auf die Folter und ritt weiterhin mit dem Höschen zwischen sich und dem Kissen. „Mmmmmh. Schön", seufzte sie, und mir platzten fast die Eier. „Tanja?" „Mm, was gibt's?" „Ich ... das sieht so geil aus ... Darf ich mir einen runterholen?" „Tu, was du nicht lassen kannst." Ich zögerte, wartete ab. Sie nahm ihr Angebot nicht zurück. Ich nickte zur Bekräftigung unserer Abmachung. Ich öffnete den Gürtel an meiner Hose und ließ Knopf und Reißverschluss folgen. Ich befreite meinen Schwanz aus seiner Gefangenschaft und schob meine Unterhose so weit herunter, dass mein steifer Freund genügend Luft bekam. Ich legte meine Finger um meinen Phallus und übte sachte Druck aus. Tanja ...
     blickte mir ungeniert zwischen die Beine und lächelte zufrieden. Sie hatte noch nie meinen harten Schwanz zu sehen bekommen und ich nahm an, dass ihr der Anblick nicht unangenehm war. „Mach ruhig. Lass mich sehen, wie du es bei dir machst", forderte sie mich auf, woraufhin ich allen Mut zusammennahm und zu wichsen begann. Ich nahm mir Zeit, wollte nichts übereilen. Ich ließ meinen Blick zwischen Tanjas Schoß und ihrem Gesicht hin und her wandern. Sie grinste schelmisch und rieb sich weiter unbeirrt an ihrem Kissen. Ich fokussierte den Punkt, an dem das Kissen ihr Höschen streifte und ich malte mir aus, welch angenehme Empfindungen meine Schwester durch die Reibung empfangen musste. Ich war unglaublich erregt und musste mich bremsen. Ich wollte noch nicht abspritzen und die geile Show noch eine Weile genießen. Ich stellte das Wichsen ein und drückte auf meinem Phallus herum. „Hast du schon keine Lust mehr?", fragte Tanja grinsend nach. „Ich muss mal eine kleine Pause einlegen." Tanja hatte dies scheinbar nicht vor. Immer wieder glitt sie über das Kissen, das sie sich fest zwischen die Beine geklemmt hatte. Tanja kniete auf der Sitzfläche der Couch und rutschte vor und zurück, ungeniert und im vollen Bewusstsein, dass sie ihrem Bruder eine unangemessene Showeinlage lieferte. Tanja warf den Kopf in den Nacken, schloss kurz die Augen und verzog das Gesicht. Die Lust hatte von ihr Besitz ergriffen, was ihre leisen Seufzer bestätigten. Ich wagte, mich zu berühren, schaffte aber nur ...