Ein Urlaub der mir wieder Leben einhauchte
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: julezzz85
entschloss sich Jessica, mit ihrer kleinen Schwester ins Krankenhaus zu flüchten. Doch während ihre Schwester in der Folgezeit schnell bei einer Pflegefamilie unterkam, ereilte Jessica im Heim der nächste Schicksalsschlag.Anfangs war sie im Heim glücklich mit ihrer sexuellen Neigung offen umgehen zu können. Doch eine Gruppe Jungs, welche es sich zur Aufgabe gemacht hatten, eine Lesbe umzudrehen, fesselten sie eines Nachts im Waschraum. Dort wurde sie brutal vergewaltigt, wodurch sie tragischerweise auch noch geschwängert wurde. Noch vor ihrem 18. Geburtstag brachte sie ein gesundes Mädchen zur Welt, welches sie direkt zur Adoption freigab. Sie war weder in der Lage ein Kind großzuziehen, welches durch eine Vergewaltigung entstanden war, noch ein lebendiges Lebewesen in ihrem Bauch durch eine Abtreibung zu töten.Die beste Freundin ihrer verstorbenen Mutter hauchte ihr im Anschluss wieder Leben ein. Sie nahm Jessica bei sich auf und ermöglichte ihr als Reisebegleiterin von Jugendreisen zu arbeiten. Nach kurzer Zeit blühte Jessica richtig auf und fand Gefallen an ihren ersten Job. Das erste dadurch verdiente Geld gab sie für ihr erstes Tattoo zum Gedenken an ihre Mutter aus. Dies half ihr unheimlich, endgültig mit der Trauer über den Tod ihrer Mutter abzuschließen. Infolgedessen kamen weitere Tattoos hinzu, um die schrecklichen Erlebnisse ihres Lebens hinter sich lassen zu können und zur Erinnerung ihrer schönsten Momente.Nachdem sie ein paar Jahre diesen Job nach ging, bekam ...
sie ein Angebot von ihrem jetzigen Arbeitgeber. Trotz erster Bedenken entschloss sie sich schnell, in diesem Land den Neuanfang zu wagen. Als auch noch der Kontakt zur ihrer Schwester abbrach, da die Pflegefamilie der Meinung war, dass Jessica durch ihre veränderte Art der falsche Umgang sei, hielt sie eigentlich nichts mehr in Deutschland. Von Anfang an genoss sie jeden Besuch und die andere Mentalität in diesem Land. Ohne es offen auszusprechen, hatte sie das Gefühl, dass ihre sexuelle Orientierung hier besser toleriert werden würde.Ich könnte jetzt schreiben, dass mir während ihrer Erzählung Tränen aus Mitleid in den Augen standen, oder das ich sie am liebsten in den Arm genommen hätte, um sie zu trösten. Es würde alles der Wahrheit entsprechen, aber in diesem Moment war ich einfach baff. Doch Jessica war nicht auf der Suche nach Mitleid oder Trost. Neben mir saß eine offenherzige, kontaktfreudige und wunderhübsche junge Dame, welche mit beiden Beinen mitten im Leben stand und glücklich war. Über meine seelischen Probleme verlor ich hingegen kein Wort, denn sie kamen mir jetzt belanglos vor und waren hausgemacht.Am Abend, beziehungsweise in der Nacht auf meinem Hotelzimmer schossen mir Tausende Gedanken durch den Kopf. Ich bedauerte meinen ersten Eindruck von Jessica zutiefst. Sowohl sie als auch ihre Tätowierungen sah ich nun mit anderen Augen. Jetzt waren ihre Körperbemalungen für mich wie ein Bilderbuch ihres Lebens und ich rätselte über den Hintergrund der jeweiligen ...