Ein Wochenende das alles veränderte
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: playman
fickten mich die beiden bis ich nichts mehr wahrnahm, nur noch ein Bündel zuckendes Fleisch war, als sich beide in mir ergossen. Kurzzeitig hatte ich anscheinend sogar das Bewusstsein verloren. Als ich wieder klar denken konnte, lagen die beiden neben mir, ich fühlte wie die Säfte aus meiner Muschi und meinem Hintern herausliefen und die beiden streichelten mich sanft und rieben meine wunde Muschi und meine Rosette zärtlich mit einem Öl ein. Nach diesem Fick wollte ich nur noch eines, ein Bett zum schlafen, ich wollte nur noch schlafen. Claudia kam zu mir und brachte mich aus dem Clubraum in ein wohlig warmes Zimmer, dass auch mit einem großen Bett ausgestattet war. Sie zog mir, die doch arg in Mitleidenschaft gezogenen Strümpfe aus, führte mich in ein angrenzendes Bad in dem schon eine gefüllte Badewanne auf mich wartete. Nachdem ich bestimmt über eine Stunde in der Wanne gelegen hatte, zwischendurch muss ich sogar eingeschlafen sein, fühlte ich mich wie neu geboren. Claudia kam, half mir dabei mich trocken zu rubbeln, bat mich noch einmal auf der Massageliege platz zu nehmen um mich noch einmal mit einem wunderbar duftenden Öl einzureiben. Anschließen viel ich in das große Bett und schlief von einem Moment zu anderen tief und fest ein. Hier Als ich wieder wach wurde, es muss mitten in der Nacht gewesen sein, lag Klaus neben mir und schlief. Vorsichtig stand ich auf, weil ich einmal für kleine Mädchen musste, aber so sehr ich mich auch bemüht hatte Klaus nicht zu wecken, ...
er war doch aufgewacht. "Wo willst du hin, meine kleine Fickschlampe", frage er mich. "Ich muss mal für kleine Mädchen", antwortete ich ihm. "Nein, das wirst du nicht tun, bleib hier," befahl er mir. "ich muss aber mal ganz dringend Pippi" gab ich im als Antwort. "Du kommst sofort hierher", herrschte er mich an, du wirst dann pinkeln, wenn ich es dir erlaube, hast du verstanden. "Ja", kam es ganz kleinlaut von mir zurück. "Los leg dich hier zu mir aufs Bett", was ich dann auch tat. Vor Schreck war es mir vergangen und ich musste auf einmal gar nicht mehr so dringend auf die Toilette, was Klaus aber genau einkalkuliert hatte, denn er begann sofort damit zuerst meine Brüste, dann meine Muschi zu reizen. Er war so zärtlich zu mir, er streichelte mich, küsste mich überall am ganzen Körper, ich war wie Wachs in seinen Händen. Neben meiner Erregung stieg aber auch parallel der Wunsch doch nun endlich Pipi machen zu können, ich konnte mich einfach nicht richtig fallen lassen, da nach dem ersten Schreck, als er mir das Pipi machen verboten hatte, sich nun meine Blase immer stärker bemerkbar machte, auf der anderen Seite wurde ich aber auch immer geiler. Das zurückhalten auf der einen Seite und das geile Streicheln und fingern meiner Pussi auf der anderen Seite ließ mich noch geiler werden. Es war ein geile Gefühl, auch wenn Klaus dann und wann meine Blase durch leichtes Drücken weiter reizte. Ich sah ihn an, er lächelte und meinte, "los geh schon und erleichtere dich, aber in Zukunft ...