Ein Wochenende das alles veränderte
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: playman
einmal richtig genießen können und der von Christoph war auch nicht zu verachten, es war schon immer mal mein Traum gewesen von zwei stattlichen Schwänzen auf einmal gefickt zu werden. Vielleicht konnte ich ja auch Klaus darum bitten, wenn ich den Kontrakt unterschreiben würde, es mir mal zu ermöglichen mal von zwei schwarzen Hengsten geil gefickt zu werden. Ich unterschrieb also, noch bevor Melli ganz von der Bühne verschwunden war und Claudia brachte den Vertrag dann sofort zu Klaus. Der verkündete daraufhin, dass sie einen neue Stute in der Probezeit hätten die gleich vor allen Augen gezeichnet und anschließend von ihm und Christoph eingeritten werden würde. Zuvor aber musste ich mich noch einmal umziehen. Ich bekam von Claudia halterlose Seidenstrümpfe, die beliebten Riemchensandalen und sonst nichts. So gekleidet betrat ich wieder den großen Raum. Die Bühne war mittlerweile leer, das heißt der Stuhl auf dem Melli gefickt worden war, war gereinigt worden und Melli war verschwunden. Klaus wies mich an, mich auf den Stuhl zu setzen, denn Claudia würde mich nun zeichnen. Sie legte eine Art Schablone auf meinen Schamhügel und begann mich mit der Hennafarbe einzustreichen. Als die Schablone entfernt wurde, hielt man mir einen Spiegel hin und ich konnte erkennen, nachdem ich wusste was dort stehen würde, dass ich nun die Hobbyhure von Klaus und Christoph war. Claudia half mir aus dem Stuhl und wir gingen gemeinsam zur Bar, wo Klaus und Christoph bereits auf mich warteten. Sie ...
trugen beide nur einen Bademantel und ich konnte erkennen, dass sie beide schon auf das höchste erregt waren. Als wir einen Drink genommen hatten führten sie mich zur Bühne, die inzwischen verändert worden war, dienstbare "Geister" hatten den Stuhl durch ein großes rundes Bett ersetzt, dass sich auch noch langsam drehte. Die Bühne war hell erleuchtet und die beiden legten sich so, dass ich mich in die Mitte des Bettes zwischen die beiden legen musste. Sofort als sie sich hingelegt hatten, forderten sie mich auf, sich nun endlich mal um ihre Schwänze zu kümmern was ich natürlich auch sofort und mit großer Freude tat. Ich kniete mich zwischen die Beiden, öffnete ihnen die Bademäntel und nahm die beiden riesigen Schwänze die mir sofort entgegenwippten in die Hände und begann sie zu wichsen. Ich schob ihre Vorhaut weit über die Eichel zurück und bediente sie abwechselnd mit dem meinem Blasmund, oder wie Klaus sagte, "Los du geile Schlampe, nimm unsere Schwänze in deine geile Blasmaul." Ich leckte und wichste die beiden, dass kurz darauf nur noch ein Stöhnen der beiden zu hören war. Aber auch Klaus und Christoph waren nicht untätig und sie bearbeiteten meine Muschi und meine Brüste mit ihren Händen. Durch die Vorbereitung von Claudia, das ständig geil gehalten werden mit dem Vibroei, war ich schnell wieder kurz vor einem Orgasmus, der dann auch sehr schnell über mich kam. Er war sozusagen das Startsignal für Klaus und Christoph, die mich, nachdem ich während meines Orgasmus mich ...