1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Schlampen Autor: playman

    könnte ich gehen und damit wäre die Sache für mich erledigt, nur dürfe ich auf keinen Fall darüber reden, was ich bisher hier erfahren und gesehen hätte, denn sonst würden sie einfach ein paar Fotos, die sie von mir während meiner Präsentation gemacht hatten meinem Chef und auch meinem Freund zuspielen. Ich war erst einmal sprachlos, nahm aber die Spielregeln und begann diese zu lesen. Während dieser Zeit warf ich immer wieder einen Blick auf die Bühne wo Melli jetzt von drei Typen gleichzeitig gefickt wurde, einer stecket in ihrem Arsch, einer in ihrer Muschi und einer hämmerte ihr seinen Schwanz in ihren Mund. Sie wimmerte mittlerweile mehr als dass sie stöhnte denn es war bestimmt schon über eine Stunde vergangen und es waren bestimmt schon 15 bis 20 Kerle über sie drüber gestiegen. Später habe ich dann von Claudia erfahren, dass es insgesamt 26 Kerle waren die Melli in alle ihre Löcher gefickt und die meisten davon hatten ihr Sperma auf ihrem Körper entladen. Melli durfte sich nicht duschen, sondern sich nur ihre Klamotten anziehen und musste so mit der U-Bahn und S-Bahn nach Hause fahren. Klaus hatte ihr lediglich einen Aufpasser mitgegeben, der aufpassen sollte, dass sie nicht unterwegs weiter belästigt wurde. Aber so durchgefickt wie sie aussah, hätte das wahrscheinlich sowieso niemand getan. Melli hat mir dann zwei Tage später erzählt, früher habe ich sie nicht erreicht, obwohl ich es oft versucht hatte, dass sie fast 48 Stunden geschlafen habe und erst jetzt wieder ...
     richtig zu sich gekommen sei. Ihre Muschi und ihr Arsch wären immer noch ein wenig wund, obwohl die Salbe die Klaus ihr mitgegeben habe, wahre Wunder vollbracht hätte, sodass sie heute Abend mal wieder ihre Wohnung verlassen wolle um einen Bummel zu machen, ob ich nicht Lust hätte mit zu kommen. Ich sagte zu, obwohl auch meine Muschi und mein Arsch noch nicht wieder ganz in Ordnung waren, denn auch ich war ziemlich durchgefickt nach Hause gekommen. In meinen Regeln stand, dass ich bis aus weiteres nur noch Ficken dürfe, wenn Klaus es angeordnet hätte, das ich nur mit Männern oder Frauen ins Bett steigen dürfte, die Klaus ausgesucht hätte. Das ich Klaus und Christoph jederzeit zu allen sexuellen Spielen kostenlos zur Verfügung stehen müsste. Wenn Klaus oder Christoph von mir verlangten mit einem ihrer Kunden zu schlafen sollte ich dafür jedes Mal mindestens 350 € pro Person bekommen. Auch dürfte ich die nächsten 14 Tage nicht mir meinem Freund schlafen, solange würde auch die Vereinbarung gelten, die ich jetzt unterschreiben müsste. Nach 14 Tagen würde man mir dann einen neue Vereinbarung vorlegen die länger gelten würde, aber diese 14 Tage seien so eine Art Probezeit für beide Seiten. Es standen natürlich noch etliche weitere Details in der Vereinbarung, die natürlich vor keinem Gericht der Welt gegolten hätte, da sie gegen alle guten Sitten verstieß die man sich nur denken konnte. Aber auch die Strafen waren genau beschrieben, eine davon hatte ich selbst miterlebt, die waren ...
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