Ein Wochenende das alles veränderte
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: playman
einer ganzen Zeit der latenten Geilheit über den Punkt of no Return zu bringen. Ein gewaltiger Orgasmus schlug über mir zusammen und ich klammerte mich an Klaus, meine Beine wurden weich und ich schrie meine Lust heraus. "Man ist die Schlampe geil", sagte Christoph noch im hinausgehen. Nachdem ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, schlug Klaus mir kräftig auf meinen nackten Arsch und sagte, los komm mit. Dabei griff er mir in die Haare und zog mich grob hinter sich her. Ich wäre auch so mit ihm gegangen, aber dass er mich einfach an den Haaren hinter sich herzog, gab der ganzen Sache noch mal einen zusätzlichen Kick. Wir betraten einen riesigen Raum, der von einem großen runden Bett und vielen Spiegeln ringsum beherrscht war. "Los leg dich auf das Bett, spreiz deine Beine und deine Arme", befahl mir Klaus. Ich tat sofort was er wollte. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und auch meine Arme. Sekunden später hatte er mich bereits fixiert. Er hatte meine Arme und Beine mit Seidentüchern an das Bett gebunden und mir noch zusätzlich ein Kissen unter das Becken geschoben. Ich war ihm nun hilflos ausgeliefert und wahnsinnig geil und gespannt darauf, was jetzt geschehen würde. Was er mir machen würde. Wann würde er mich endlich ficken, wann durfte ich seinen Hammerschwanz endlich genießen. Nachdem mich Klaus mehr oder weniger bewegungsunfähig gemacht hatte, zog er sich aus und legte sich neben mich auf das riesige runde Wasserbett. Er begann mich zärtlich zu ...
streicheln, knabberte an meinen Ohrläppchen, streichelte zart meine Brüste, saugte an den Nippeln meiner Brüste, streichelte mit der Hand langsam in Richtung meiner Muschi. Küsste mich immer wieder zart und doch leidenschaftlich. Er griff mir zwischen die Beine und zog mit einem Ruck das Vobroei aus meiner Lusthöhle. "Oh, ist das geil", stöhnte ich. Klaus kniete sich nun zwischen meine Schenkel und begann damit mich mit seiner Zunge zu verwöhnen, er leckte an meinen bestrumpften Beinen von den Füßen aufwärts entlang der Innenseiten meiner Beine. Zärtlich küsste und leckte er jeden Zentimeter meiner Beine nach oben, wanderte dann wieder zurück zu meinen Füßen, zog mir die Heels aus und begann damit meine Zehen und Füße zu liebkosen. Streichelte dann wieder die Innenseiten meiner Beine hoch bis er in die nähe meiner Lusthöhle kam. Fuhr mit seiner Zunge langsam durch meine Spalte, küsste kurz meine Klit, ich lief aus, wollte nur noch seinen Schwanz spüren, war schon wieder fast bei einem Orgasmus, aber er wanderte wieder zurück mit seinen Händen und seinem Mund, ließ nicht zu das ich jetzt schon kam, kommen konnte. "Ich stöhnte, komm, mach es mir, fick mich endlich". Er aber schwieg und wanderte nun mit seinen Händen und seinem Mund wieder zu meinen Brüsten küsste und zwirbelte sie. Streichelte mit einer Hand gleichzeitig meine Muschi, fickte mich mit zwei Fingern, aber immer darauf achtend, dass ich nicht zu meinem ersehnten Orgasmus kam. Plötzlich drehte er sich kurz zur Seite, ...