Jung und Alt 02
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bynovator
strich sanft darüber. Mein Finger wanderte weiter und ich erreichte ihre Scham und spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Lippen gebildet hatte. Ich schob meine Hand unter sie und bedeckte ihre Scham und tauchte kurz in sie, während ich mich schon wieder auf den Rückweg machte. Mein nasser Finger umkreiste ihr enges Loch und ich spürte, wie sie sich zusammenzog und doch diese Berührung genoss. Ich brauchte mehr Nässe und holte sie mir zwischen ihren Schamlippen. Ich umstrich ihre Rosette mit ihrer eigenen Nässe und ich lockte sie so sanft, sich zu entspannen, sich zu öffnen. Ich weiß nicht woher, aber ich wusste, dass das heute nur ein zaghafter Schritt, ein behutsamer Anfang sein würde. Aber den wollte ich genießen und auskosten und ihr schenken. Ich strich durch ihre Poritze, verteilte den Schweiß. Ich tauchte meinen Finger noch einmal in ihre Scham und verteilte die Nässe auf ihrem Hintereingang. Es war alles feucht und weich und warm und langsam versuchte ich mit meinem Zeigefinger, ihre hintere Öffnung zu erkunden, zu weiten. Immer wieder umfasste und streichelte ich ihre Hinterbacken und dann näherte ich mich wieder der Rosette. Sie wollte es! Sie verkrampfte sich und doch versuchte sie auch sich zu entspannen. So war es genug, entschied ich plötzlich. Ich legte meine Hand auf ihren Po, meinen Finger direkt an ihrer Hinteröffnung, leicht schob er sich ein wenig hinein. Und so blieb ich und spürte ihre Erregung, wie sie mit jeder Faser ihres Körpers sich auf ...
diese Fingerspitze konzentrierte, die da sanft in ihrer Hinteröffnung zu spüren war. Diesmal war ich es, der die Situation auflöste. Ich zog mich zurück, stand auf und verließ die Sauna. Es war schön gewesen. Wir waren uns nah gekommen. Aber für heute war es auch genug. Ich duschte und ohne noch auf sie zu warten ging ich in die Umkleideräume, zog mich an und verließ das Aqua. Sie: „Warum bist Du so schnell gegangen?" Er: „Du wolltest nicht reden und es war soviel geschehen. Ich verstehe Dich nicht. Aber es ist wunderbar." Sie: „Für mich war es auch sehr schön. Ich würde mich gerne revanchieren. Kommst Du nächsten Montag wieder?" Er: „Ja, ich werde da sein!" Diesmal kamen wir fast gleichzeitig beim Aqua an. Und trotzdem keine Worte! Wir lächelten einander an und gingen dann in die jeweiligen Umkleiden. Wenig später trafen wir uns im Saunabereich wieder und gingen zügig in eine der Saunen wo wir tatsächlich noch ganz alleine waren. Eine ganze Weile saßen wir dann einfach so da, auf der mittleren Bank, einander zugewandt, und sahen uns an. Keine Worte! Mich machte dieses Schweigen verrückt. Natürlich genoss ich ihren Anblick, ihre Nähe und natürlich auch das Geheimnisvolle, das durch das Schweigen über unseren Begegnungen lag. Aber trotzdem hätte ich gerne gesprochen. Sie gefragt, was sie eigentlich mit all dem bezweckte? Wohin es führen würde? Was sie ausgerechnet von mir wollte? Aber ich wagte es nicht, die „Regel" zu brechen. Stattdessen sahen wir einander an und ich versuchte ...