-
Robotersex
Datum: 11.04.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM Autor: cernunnos23
Nadine verschloss die Tür zum Kellerraum hinter sich. Das kleine Fenster zum Lichtschacht hatte sie mit Schaumstoff ausgestopft. Von der Decke des Raumes hing nur eine einfache Glühbirne. Die abstrakt bis teilweise monströs wirkende Konstruktion in der Mitte des Raumes wurde von zwei Standscheinwerfern in der Nähe der Kellertür angeleuchtet. Nadine zog ihre Sneaker samt Socken aus und fröstelte leicht, als ihre nackten Füße den kalten Kellerboden berührten. Mit vor Aufregung zitternden Händen öffnete sie ihre Jeans und zog sie ebenso aus wie ihren String und letztlich auch ihr T-Shirt und BH. Nackt ging sie zu der Konstruktion an der sie selbst viele Stunden gearbeitet hatte und die nun fertig für ihren ersten Einsatz war. Ihr Blick überflog nochmal alles – es war im wesentlichen ein flacher Holzbock mit dünnem Lederpolster. Am Kopfende waren links und rechts der Bockbeine zwei Holzgriffe an denen sie sich festkrallen konnte. Neben dem Bock lagen einige Seile, die gleich dazu benutzen würde, sie um ihre Hüfte und den Bock zu wickeln. An den hinteren Bockbeinen hatte sie Ledermanschetten angebracht, mit denen sie selbst ihre Oberschenkel fest fixieren würde. Die Hauptkonstruktion befand sich aber dahinter.Nadine wollte keine einfache Fickmaschine bei der sich nur ein Dildo bewegt, sie wollte das etwas gegen ihren Arsch dabei klatschte und so hatte sie mit viel Mühe einen großen Dildo an einen Puppentorso montiert der sich komplett bewegen wird. Am Puppenoberkörper war schräg ...
eine kleine Webcam montiert die direkt auf den Dildo blickte – quasi Fickperspektive – und auf jedem der beiden Standscheinwerfer war eine weitere Webcam montiert – eine seitlich, schräg vor ihr und eine seitlich hinter ihr. Auf den Torso hatte sie groteske Clownsmaske mit dunklen Augen montiert und sie hatte sehr kunstfertig zwei Armprothesen mit ausgetopften Lederhandschuhen angebracht, die in einem offenen Hemd versteckt waren und der Torso steckte in einer offenen Jeans aus dem der lebensechte, wenn auch gewaltig große Dildo herausragte.Sie nahm den Gummikugelknebel und legte ihn sich um den Kopf. Dann rieb sie den Dildo mit Gleitmittel ein – was angesichts ihrer aktuellen Geilheit vermutlich überflüssig war. Dann stieg sie über den Bock und ging in die Hocke. Sie legte die Ledermanschetten eng um ihre Oberschenkel und zog die Schnalle so fest sie konnte. Dann nahm beugte sie sich nach vorne und legte sich flach auf den Bock ab. Mit etwas Mühe wickelte sie ein Seil mehrmals um ihre Hüfte und zog es fest – das Gefühl des Seils wie es in ihre Haut und Fleisch schnürte ließ sie erschauern und noch geiler werden. Es kostete sie einige Fingerfertigkeit die Handprothesen des Roboters an dem Hüftseil zu befestigen.Der Bock war schmal und ihre Titten hingen links und rechts herunter. Sie wickelte das zweite Seil über ihren Rücken und jeweils vor und hinter ihren Titten entlang und zog es ebenfalls fest. Sie konnte sich kaum noch bewegen – und obwohl sie wusste, dass sie alleine ...