1. Der Geburtstagskuchen


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: ECupgirl

    Ohrschmuck angelegt hatte, dachte ich: eine Idee zu nuttig, aber so gehe ich. Es schien mir dann aber doch zu gewagt, nur in Dessous ins Nachbarhaus zu wechseln, zog noch eine schwarze Spitzenbluse an und meinen pinkfarbenen kurzen Lackmantel drüber. Es begann schon dunkel zu werden, so machte es nichts, dass der Mantel nicht bis über die Strapsbänder bzw. Enden der Strümpfe reichte. Dirk empfing mich sehr freundlich, machte bei meinem Outfit große Augen, selbst war er mit einem leichten Hausmantel bekleidet. Als ob nichts Besonderes wäre ging ich in die Küche, die Backmaterialien holen, die Eier lagen da schon und das Backpulver fand ich auch recht schnell. Ich ließ sie aber liegen, ich hatte im Flur etwas liegen sehen, dass wie ein Vaginal-Plug aussah. Ich wollte es genau wissen. Doch Dirks kam auch in die Küche übernahm die Regie: Komm mal her du Schlampe und blas mir den Schwanz, bevor du dein Zeug bekommst, und schob mich in Richtung Wohnzimmer. Sein Hausmantel hatte eine ziemliche Beule, ich kniete mich vor ihn und ließ seine Männlichkeit in meinen Mund gleiten. Es durchfuhr mich, als das Riesending bis in meinen Rachen reichte. Vorsorglich nahm ich ihn in meine Hände, um seinen Schwanz lenken zu können, doch schon nach kurzer Zeit beendete er das, verschwand mit den Worten: ich muss eben was holen. Zurück kam er und fragte mich, darf ich dir die Augen verbinden? Ja, kannst du, antwortete ich ziemlich erleichtert. Doch plötzlich nahm er auch meine Hände auf den Rücken ...
     und verschloss sie mit Handschellen. Wozu das, fragte ich mit zitternder Stimme, das wirst du jetzt sehen und schob mir erneut seinen Prügel in den Mund. Doch jetzt war ich zur totalen Passivität verurteilt. Mit den Worten: ich will deinen Mund ficken, du geile Hure, rammte er mir, meinen Kopf festhaltend, sein Ding in den Rachen. Ich zuckte zusammen als sein Sperma mir in den Mund schoss, er fickte mich weiter und es tropfte mir aus dem Mund auf meinen Mantel. Pu, so war ich aber noch nie beim Oralverkehr rangenommen worden, doch ich konnte mich nicht lange erholen. Er zog mich hoch, band das Tuch von meinen Augen und befahl: zieh den Mantel aus! Ich wollte mein Arme benutzen, doch es ging nicht: Ach sagte er fast mitleidsvoll, hastig öffnete er mir die Handschellen, knöpfte mir den Mantel auf und ließ ihn auf den Boden fallen. Warum hast du noch die Bluse angezogen, wollte er wissen, zieh sie bitte auch aus. Kaum lag sie auf der Couch fuhren seine Hände mir an die Brüste und kneteten sie. Nein, murmelte er, was hast du für Titten und fummelte mir gefährlich im Schritt an dem Slip herum. Bitte, entfuhr es mir, beschädige den Slip nicht, Nylonwäsche ist ziemlich teuer. Er bellte: Dann zieh du deinen verdammten Slip aus, los! Während er hinter mir stehend mit seinen Händen meine Brüste bearbeitete und ich mir den Slip auszog wagte ich die Frage: hast du denn auch schon ein Gummi zur Hand? Hm, meinte er, ein so ein Ding habe ich noch gefunden. Er zeigte es mir, schränkte dann ...