1. Hardcore Examination - Kapitel 01


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: byMasterOlorin

    Meister." "Ist Ok ... erstmal! Bei mir ist die Zukunft nicht ganz so gewiss, Ich werde eventuell nach den drei Wochen eine neue Arbeit antreten, und die ist nicht ohne." Aha?" horcht er auf. "Jop, ich muss aber nun was tun und du wirst über meine Worte aus der Session und von eben Nachdenken! Ich will später von dir wissen zu welchem Schluss du gekommen bist!" teile ich ihm mit und um meinen Worte zu Untermauern mache ich den Fernseher aus, nehme ihm die Gummimaske ab, stecke ihm in-ear-Kopfhörer ein und setze dem Sklaven wieder die Augenlose Gummimaske auf (die natürlich abgeschlossen wird). Nachdem der Sklave versorgt ist, bringe ich seine Klamotten, die er im Flur zurück lassen musste, in eine Kiste, räume noch ein bissl die Wohnung auf und mache anschließend für uns beide essen (Nudeln in Sahnesoße). Ich bin nach 2,5 Stunden pünktlich zu den Nachrichten fertig geworden und hab das essen für uns beide (für ihn natürlich im Napf auf dem Fußboden) serviert. Kurz bevor ich mit dem entfesseln fertig bin beginnen auch die Nachrichten und ich leg ihm noch schnell die Gummimaske mit Augenlöchern an. "Auf die Knie, du darfst essen wenn ich fertig bin, Sklave! Besteck gibt es für dich nicht!" befehle ich, was er auch kommentarlos befolgt. Nach dem auch mein Sklave fertig ist, entspannen wir noch ein bissl beim Fernsehen. "Und was ging dir durch den Kopf also du vorhin auf der Couch lagst?" frage ich. "Einiges. Zu erstmal fand ich eure Auflistung der Regeln sehr schön, überrascht ...
     hat mich vor allem, das ihr auch mein wohl wichtig findet. Ich dachte mein wohl wäre völlig belanglos und unwichtig" antwortet er. "Das ist es nicht, eine Master/Sklaven-Geschichte kann nur funktionieren wenn beide zufrieden sind, andernfalls würde das früher oder später nicht mehr funktionieren." "Verstehe, es macht mich auf jeden Fall sehr glücklich das ihr so sehr um mein wohl besorgt seit, das hätte ich niemals erwartet!" strahlt er mich von unten an. "Und was ging dir noch durch den Kopf?" "Dies ist ja nicht unser erstes treffen, und mir fällt wieder und stärker auf, das ich mich einfach wohl fühle bei euch. So ein Gefühl kannte ich vorher nicht, Ich werde die Zeit sicherlich schmerzlich vermissen!" "Das denk ich mir. Du hast dich auch gut gemacht als Sklave, für einen der keine Ahnung, hat bist du sehr weit." "Das hört man gern, ich habe da nur eine kleine bitte an euch: habt Geduld mit mir. Ich bin noch Anfänger und weiß teilweise nicht wie ich mich verhalten soll" "Folge deinem Instinkt, denn bisher hast du dich fast immer richtig verhalten. Bei dem Rest leite ich dich." "Verstanden Meister." "Bist du denn vernünftig her gekommen?" "Ja, auch wenn ich unter druck war, musste auch ein paar Umwege in kauf nehmen." "Warum?" "Meister, darüber würde ich ungern reden." "Mhh, ok. Ist im Moment auch nicht so wichtig. Und deine Freunde und Familie? Wie gehts dennen?" "Verzeiht mir meine Ausflüchte, aber darüber würde ich ebenfalls ungern reden." "Mhh, ok" erwidere ich nur, sonst ...