"Dreier" im Internat (wahr)
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Schwule
Autor: Kira_Fun
Das folgende ist eine wahre Geschichte, die mir passiert isz. Ich kann mich zwar nicht mehr an alle Details erinnern, versuche es aber recht genau wiederzugeben.Es war vor einigen Jahren in rinem Internat. Es war kein geschlechtsspezifisches Internat, aber ein Zimmer teilten sich immer zwei Leute desselben Geschlechts. Ich war zu der Zeit alleiniger Bewohner eines Zimmers und so stand das zweite Nett leer und unbezogen. Der Abend war schon varangeschritten, bestimmt schon 22 oder 23 Uhr.Ich hazze mir eins, zwei Feiglinge in diesen Minifläschchen gegönnt und wusste noch nicht, wie es weitergehen würde.Wenn ich so nachdenke, war ich wohl zu der Zeit in eine junge Dame verknallt, hatte aber damals nicht den Mut, sie darauf anzusprechen. Es muss also ein wenig frusttrinken gewesense sein, eigentlich keine gute Voraussetzung für eine schöne Nacht. So in Gedanken, Selbstwut, Selbstmitleid und leichter Beschwipstheit klopfte es auf einmal an meiner Tür.Da ich nich immer Lust auf Besuch hatte und mich manche meiner Mitbewohner einfach nur nervten, habe ich erstmal nicht reagiert. Das Klopfen wiederholte sich allerdings und wurde lauter und schneller. Und dann rief man sogar mehrmals meinen Namen und Dinge wie: Wir wissen, dass du da bist.Etwas genervt ging ich zur Tür und öffnete sie. Da standen die beiden. Christian, ich glaube ein deutscher, ähnlich gebaut und groß wie ich und Omar, etwas größer und leicht dunkle Haut, ich glaube gebürtiger Araber.Beide schiene gut drauf und ...
trotzdem irgendwie gelangweilt zu sein. Wer hatte hier eigentlich was getrunken?„Na,wie geht’s?“ und „lass uns rein“ oder irgendwie sowas.„Ne, lasst mal, keine Lust“, kam in etwa von mir.Aber da war es schon zu spät.Sie ließen sich selbst rein und mir blieb nur übrig, mit rollenden Augen die Tür hinter mir zu schließen.Na toll, ungebetener Besuch. Wie werd ich die wieder los.Wenn ich so zurückdenke, bin ich mir nichtmal mehr so sicher, ob ich nich sogar von Anfang an irgendwie gespürt oder sogar gewollt habe, was passieren würde.Worüber wir zuerst gesprochen haben, weiß ich auch kaum noch. Auch nicht wie sie irgendwann die Überleitung gefunden haben. Omar meinte, er wäre nich schwul, nur geil und dann sollte ich das Licht ausmachen. Beiden war es wohl irgendwie peinlich. Tja, was solls. Was hätte ich schon machen können, um das jetzt zu verhindern? Die beiden wollten sich scheinbar irgendwie und ich machte es dunkler. Was genau passierte, bekam ich erst gar nicht mit, aber ich hörte bald ein ungewohntes Geräusch.Mir war bald klar, dass Christian Omar den Riemen blies und daher dieses „Plopp“-Geräusch manchmal kam. So, das war die Situation. Ich gefrusted saß an meinem Tisch und zwei fremde Boys hatten auf dem Bett meines zukünftigen Mitbewohners Gayspaß. Ich hatte damals schon ein paar Erfahrungen mit Männern gehabt, aber so offen und wild, wie ich heute bin, war ich damals noch lange nicht.Ich kippte noch einen Feigling runter. Und lies die Situation wie sie war. Verrückt. Oder ...