1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    Dehnungsrisse an der Unterseite der Brüste heller hervor stachen und sich in seinen Blick vordrängelten. Schwangerschaftsnarben waren ihm sehr vertraut und eine angenehme Einzelheit, die ihn immer an Frauen faszinierte. Diese Brüste luden regelrecht dazu ein an ihren wichtigsten Stellen wie ein Baby zu saugen. Seine Augen flogen schnell weiter über ihren Körper. Er bemerkte die selben, aber ebenso unmerklichen Schwangerschaftsnarben an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und dem für ihn sichtbaren Teil ihres Gesäßes. Bezaubernd, dachte er und wusste, dass er Punkte an Julia gefunden hatte die ihm den schnellen Sex, trotz aller Abneigung gegen ihre Gefühlskälte, erleichterten. Er zog das Sakko aus, knöpfte sich das Hemd auf und streifte es von seinem Oberkörper. Langsam ging er auf das Fußende des Bettes zu und schaute ihr unverschämt und zielsicher auf ihre Schamlippen. Mit einem aufmunternden Lächeln löste er die Schnalle des Gürtels, knöpfte den Hosenbund auf, zog den Reißverschluss auf und schob sich, mit einem kleinen Bücken, die Hose über den Po nach unten von den Beinen. Er ließ sie dort liegen wo er stand, ging einen Schritt auf das Bett zu und entstieg dabei der Hose. Dann drehte er sich noch einmal zu seiner Hose um, bückte sich abermals, fummelte an diesem Kleidungsstück herum und entnahm der rechten Hosentasche drei Kondome. Wieder zu ihr gewandt legte er die Kondome zu seiner rechten Seite vor Julias linken Fuß, kletterte auf das Bett zwischen ihre Beine, kniete ...
     sich mit leicht geöffneten Oberschenkeln vor ihr hin und berührte fast ihre Pobacken mit den Knien. Er senkte sein Hinterteil und ließ sich auf den Hacken seiner Füße nieder. Sie sah ihm rauchend dabei zu und lag gelangweilt vor ihm. Tom fröstelte, aber nicht wegen der Raumtemperatur. Er betrachtet Julia und sinnierte vor sich hin: ... Wie soll man da Gefühle bekommen? Die hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun! Das muss man gesehen haben. Liegt mit weit gespreizten Beinen, wie ein Brett vor mir, raucht, und ihre kleinen Schamlippen sind mit ihren süßen unzähligen Fältchen ineinander verzahnt, wie ein Reißverschluss. Ihre Lustöffnung fest geschlossen und kaum von der gesamten Furche zu unterscheiden, deutet nichts auf einen Hauch von Bereitschaft. Nichts weist darauf hin, dass sie wirklich das machen will, was sie von mir am Telefon verlangte. „Reinstecken, Abspritzen, Gehen - für einhundertfünfzig Euro", hörte sie im Geiste sagen. Aber ich habe den Termin nun mal angenommen und bin selber schuld an dieser Hürde. Ich muss mir was einfallen lassen.... „Na, was ist nun? Reinstecken, abspritzen! Hallo?", unterbrach Julia mit fordernder Stimme und sehr kaltem Tonfall seine Gedanken. „...Au backe...", dachte Tom, „...der ist vor lauter Schreck gleich um einige Zentimeter kleiner geworden..." und schaute verstohlen an sich herunter. So etwas war ihm noch nie passiert. Er grinste sie milde an und begann an seinem schönen schlaffen Lustzapfen zu spielen. „...Reize ihn, reize ihn bis ...
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