1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 01


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Liebe Leser, vor einiger Zeit habe ich meine Geschichten hier von der Seite heruntergenommen um sie etwas zu überarbeiten und durch besseres Layout lesbarer zu machen. Nun werde ich Euch meine Schweinchengeschichte wieder zum lesen ... und so ... anbieten. Hier kommt der erste Teil:Für Daniel, meinen Meister aus alten Tagen, dem ich so viel zu verdanken habe.Ich werde Dich nie vergessen, auch wenn Du Dich an nichts mehr erinnerst und nun in Deinen eigenen Sphären lebst.***Als Masoschwein im SklavenhimmelZum Geleit Geneigter Leser! Dies hier ist eine Fick tiefe,..... äh, ich meine eine fiktive Geschichte. Jedenfalls zum großen Teil. Deshalb hab' ich mir erlaubt, Safer Sex keine Rolle spielen zu lassen. Aber im echten Leben..... , du weißt schon! Doch die Gedanken sind frei! Ich hoffe, du hast beim Lesen so viel Spaß wie ich beim Schreiben. Manchmal krieg' ich richtig heiße Ohren dabei! Wenn Du noch Rächdschreipfehler findest, melde sie meinem Meister. Dann bekomme ich wieder ein paar Bonuspunkte! Also, viel Spaß damit, und leg' ein Kleenex bereit!!!Teil 1: Ankunft Rrrumms! Eine Tür fiel schwer ins Schloss. Ich wurde wach. Wo war ich? Mein Kopf tat höllisch weh! Wie war ich hier her gekommen? Mühsam schlug ich die verklebten Augen auf, aber Scheiße, ich konnte nichts sehen. Panisch versuchte ich mit der Hand vor den Augen zu wedeln, doch ich merkte, dass ich meine Hände nicht bewegen konnte, sie waren auf meinen Rücken gefesselt. Ich war nackt! Und plötzlich hellwach. Ich ...
     wollte schreien, doch in meinem Mund steckte etwas! Ich wollte es ausspucken, doch es saß in meinem aufgerissenen Maul fest. Warum konnte ich nichts sehen? Ich merkte, dass mir etwas über den Kopf gezogen worden war. Es roch nach Schweiß, nach Leder und nach Pisse. Eine Maske! Um meinen Hals spürte ich ein Halsband. Langsam gewann ich an Orientierung. Ich versuchte mich aufzurichten, aber mein Kopf stieß gegen ein Gitter. Ich rutschte auf den Knien ein Stück vor, wieder ein Gitter, ein Stück zur Seite, wieder Metallstäbe und auch nach hinten war alles dicht. Kein Zweifel, ich saß in einem Käfig, in dem ich mich nicht einmal richtig hinknien konnte. Oh Scheiße, was war nur passiert? Wo war ich da nur wieder rein geraten? Ich versuchte zu schreien, mich bemerkbar zu machen, aber außer einem dumpfen Röcheln brachte ich nichts heraus. Unter der Maske war die Luft heiß und stickig. Ich hörte nur meinen Atem... und dann Schritte. Sie kamen langsam auf mich zu. Mir war noch völlig matschig in der Birne, ich hatte Angst, aber ich blieb ganz ruhig. Ein heftiger Tritt gegen die Gitterstäbe des Käfigs ließ mich erschrocken zusammenzucken. Was passierte nun? "Na, Drecksau, endlich wach geworden? Nicke, wenn du mich verstehst!" Eine drohend dominante Stimme. Ich nickte. „Du willst wohl wissen warum du hier bist? Du erinnerst dich nicht an gestern Abend? ... Naja, auch egal. Jedenfalls bist du jetzt hier. Bei mir. Keiner weiß wo du bist. Ich werde dich ab jetzt zu meinem Sklaven abrichten. Mal ...
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