Es war nur ein Traum
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Manne2408
Irgendwann im Spaß hatte ich Theo gesagt dass ich auf junge Schwarzafrikanerinnen stehe, die sich als Dreilochstuten eignen. Man sollte auch mal sagen dürfen was man noch nicht hatte. Nur Theo das Schlitzohr hat natürlich zu überallhin Verbindungen, so dass er mich eines Abends zu sich bestellte. Ich bekomme richtig große Augen als bei ihm auf der Couch eine junge Schwarze mit Rastafrisur und hautengem, ihre Figur umhüllenden, engen Blumenkleid sitzt und mich anlächelt. Ich wende mich sofort an Theo: "Sag mal darf die Kleine überhaupt schon vögeln?" Statt ihm antwortete sie aber in reinstem Sächsisch: "Wenn ich Dir erst einen geblasen habe, wirst Du wissen was ich darf". Theo lacht lauthals als er mein dummes Gesicht sieht. "Meinst Du ich lasse sie erst einfliegen? Es gibt genug Häschen die lange schon hier wohnen und sich ficken lassen". Ich falle in einen Sessel, während sie nach leiser, afrikanisch anmutender Musik, beginnt sich vor mir zu drehen. Immer wieder deutete sie dabei mir an dass ich ihr den Reißverschluss des Kleides öffnen soll, wobei ich immer noch staunend darüber nachdenken was ich doch für ein Glückspilz bin. Schließlich öffnet ihn Theo, scherzt aber mit mir: "Aber ficken geht noch allein". Ihr Kleid beginnt zu rutschen und als sie vor mir dann steht fällt es ganz - und vor mir steht eine Königin aus tausend und einer Nacht. Nichts außer einer bunten Kette um den Hals schmückt ihre glänzende dunkle Haut. Sie wiegt und dreht sich immer noch vor mir und ich ...
kann sie rundherum bewundern. Volle Lippen werden wohl versprechen, was sie mit blasen angedeutet hat. Ihre Brüste sind nicht groß, aber dafür wirken sie in schönster Natur wie aufgeklebt. Und bei allen ihren Bewegungen bewegen sie sich kaum, so straff sind sie. Ihre Nippel von beachtlicher Größe stehen weit ab, umhüllt von großen dunklen Vorhöfen. Mit ihren Händen umschmeichelt sie sich sanft und streichelt dabei immer tiefer über den nackten Venushügel. Dabei öffnen sich schließlich die wulstigen Schamlippen. Mir kullern dabei fast die Augen heraus, ihr rosa Fickfleisch ist der volle Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe. Sie tut als hätte sie das alles schon tausendmal vor mir getan, so dass ich erregt aus der Hose schlüpfe und ihr meinen erigierten Schwanz entgegenstrecke. Sie kniet sich zwischen meine Beine, welche sie noch weiter spreizt um besser an die Hoden zu kommen. Dann zuerst beginnt sie an den Hoden zu lecken, knabbert an ihnen herum als müsste sie Nüsse knacken. Ihre Hände hat sie hinter dem Rücken verschränkt, alles was sie erreichen will, macht sie nur mit den Lippen. Nur einmal noch langt sie zu, um die Vorhaut restlos hinter die Eichel zu schieben. Dann sehe ich noch wie sie ihre breiten Lippen zu einem Kussmund formt ihn auf die Eichel drückt und den Schwanz langsam darin versinken lässt. Mich stört ein summendes Geräusch und dann sehe ich, wie Theo begonnen hat alles mit der Kamera aufzuzeichnen. Anders hätte ich ihn weggeschoben, aber sie hat mich schon so ...