1. Lehrerin in der Sauna - Teil 3


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: nikkin25

    Koch? Wo war ihre Freundin? Noch als ich darüber nachdachte stand die Person auf, kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Jetzt erkannte ich sie. Es war wirklich meine Lehrerin. Sie saß nur da und lächelte mich an. „Du hast mich lange warten lassen, Steffi ist bereits gegangen“ sagte Frau Koch zu mir. Steffi musste wohl ihre Freundin sein. „Ich möchte kein Wort von dir hören. Du darfst mich nur anschauen, wie vorhin in der Sauna. Du darfst weder mich, noch dich anfassen. Ich möchte, dass du deine Hände links und rechts neben deine Beine auf die Sitzbank legst und dort liegen lässt. Falls du ein Wort sagst oder dich oder mich berührst, verlasse ich sofort die Sauna. Außerdem musst du mir versprechen, nichts von dem heutigen Tag weiterzuerzählen.“ Sie sah mich an. Erst jetzt hatte ich kapiert was sie mir gesagt hatte. Ich legte meine Hände wie verlangt auf die Sitzbank, schaute Frau Koch dann wieder an und nickte. „Ah, du hast verstanden. Sehr gut. Wir sind aktuell alleine hier, wir sollten die Zeit sinnvoll nutzen.“Sie lächelte wieder und schaute mich nur an. Die ganze Situation erregte mich jetzt schon, auch wenn eigentlich noch nichts passiert war merkte ich wieder das leichte pochen. Sie setzte sich nun etwas seitlich, ihre Beine etwas geöffnet. Ich konnte zwar nichts erkennen, hatte aber die Bilder von vorhin in der finnischen im Kopf. Ich sah ihr wieder in die Augen, ihr Blick war nochmal anders geworden. Ich war einfach nur gespannt was passiert, machen durfte ich ...
     ja nichts. Sie fing nun an sich mit ihren Händen zu streicheln. Über ihre Beine und ihren Bauch. Dann ging sie weiter nach oben und knetete leicht ihre Brüste und nahm dann ihr Nippel mit zwei Fingern und zog sie etwas lang. Abwechselnd drehte sie diese leicht oder zog daran, immer wieder. Ich sah wie die Nippel hart wurden und zwischen meinen Beinen merkte ich es auch. Ich drückte meine Oberschenkel etwas zusammen, so konnte man nichts erkennen. „Gefällt dir was du siehst“ fragte sie mich, ich nickte. „Dann zeige ich dir gerne mehr“. Mit einer Hand ging sie langsam nach unten zwischen ihre Beine. Dort streichelte sie sich langsam. Mein Schwanz war nun wieder komplett steif, eingeklemmt zwischen meinen Schenkeln. Mit der linken knetete sie ihre Brüste und streichelte ihre Nippel, die rechte Hand ging stetig auf und ab zwischen ihren Beinen. Meine Augen blitzten hin und her zwischen ihrem Gesicht und ihren beiden Händen. Ihr Mund war leicht geöffnet und ich konnte zum ersten mal ein leichtes Stöhnen hören. Sie öffnete ihre Beine nun etwas weiter. Ihr linkes Bein berührte jetzt meins. „Öffne deine Beine, ich will ihn wachsen sehen“, sagte sie mir. Da kann nichts mehr größer werden dachte ich mir und öffnete meine Beine. Sofort sprang mein steifer Schwanz nach oben und stand gerade. „Oh, der ist ja schon groß“ sagte sie und lächelte mich wieder an. „Rutsch mit deinem Hintern etwas nach vorne“. Ich tat es. Sie zog die Beine an sich und drehte sich zu mir, dann streckte sie das ...